Ich denke mal, das fast alle die schrecklichen Bilder gesehen haben, was der Zyklon "Nargis" hinterlassen hat in Birma.
Nach derzeitigen Angaben kamen rund 10.000 Menschen (!!!!) dabei ums Leben. Unzählige Bewohner des total verärmten Landes haben all Ihr Hab und Gut dabei verloren.
Erst vor ein paar Tagen, lies das diktatorische Regime in birma erste Hilfslieferungen durch, vorherige Lieferungen wurden von der Regierung beschlagnahmt. Das Technische Hilfswerk ist seid Tagen im Dauereinsatz in Zusammenarbeit mit unzähligen, Freiwillen, Organisationen und Promis (zb.: Der Comiker Dieter Nuhr).
Die Organisation "Aktion Deutschland Hilft" arbeitet mit allen großen Hilfsorganisationen zusammen und sammelt derzeit spenden und Sachgüter für die Opfer des Zyklons
Ich würde da absolut nichts spenden.
Bevor es jetzt zum Aufschrei der Moralapostel kommt: Es liegt einfach daran, da man zu 99% sicher sein kann, das etwaige Hilfsgüter nicht beim Volk landet, sondern in den Lagerhallen des Militärregimes. CNN und andere Webseiten haben darüber schon berichtet. Es gibt kaum eine Chance, das Volk überhaupt zu erreichen.
Jetzt hat das Regime erst zugestimmt, das Hilfskräfte in das Land dürfen. Aber auch nur Hilfskräfte aus den umliegenden Ländern, was so gut wie nichts bewirken wird.
"um ein menschenwürdiges Leben in der Kriesenregion wieder aufzubauen"
Wäre mir neu, das es in diesem Land überhaupt schon mal sowas wie Menschenwürde gegeben hat um diese herzustellen, hilft Geld mit Sicherheit gar nichts. Da müsste man erstmal die "Regierung" beseitigen...
ja na sicher hat die Diktatorische Regierung an vielem Mitschuld aber auch diesen Bürgern muss geholfen werden,
Desweiteren sind auch Hilfskräfte aus Europa wie THW und so da, das Geld ist zum Aufbau der da nötig. Natürlich ist es jedem selbst überlassen ob er spendet oder nicht