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Yuri Yuri ist männlich
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Ich mache hier mal ein Thema auf, in dem einer eine Geschichte beginnt und die anschließend fortgesezt wird. Ein Posting eröffnet die Geschichte. Der Nächste beginnt am Ende des Vorheringen posting, und setzt die Geschichte fort. Die Posting können 1-3 Seätze oder ganze Abschnitte enthalten.

Ich fange daher einfach mal an:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf.

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In Memoriam of Koch. Wir werden dich nie vergessen

28.02.2008 22:21 Yuri ist offline Email an Yuri senden Beiträge von Yuri suchen Nehmen Sie Yuri in Ihre Freundesliste auf
Spenser Spenser ist männlich
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel.

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28.02.2008 22:40 Spenser ist offline Email an Spenser senden Homepage von Spenser Beiträge von Spenser suchen Nehmen Sie Spenser in Ihre Freundesliste auf
Yuri Yuri ist männlich
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau.

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28.02.2008 23:02 Yuri ist offline Email an Yuri senden Beiträge von Yuri suchen Nehmen Sie Yuri in Ihre Freundesliste auf
Spenser Spenser ist männlich
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche.

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29.02.2008 00:34 Spenser ist offline Email an Spenser senden Homepage von Spenser Beiträge von Spenser suchen Nehmen Sie Spenser in Ihre Freundesliste auf
Yuri Yuri ist männlich
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad.

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29.02.2008 11:03 Yuri ist offline Email an Yuri senden Beiträge von Yuri suchen Nehmen Sie Yuri in Ihre Freundesliste auf
lisi
Hannibals Zigarre




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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war.

02.03.2008 14:08 lisi ist offline Email an lisi senden Beiträge von lisi suchen Nehmen Sie lisi in Ihre Freundesliste auf
Ltnd. Faceman
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.

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vette Ltnd. Faceman

01.11.2008 16:12 Ltnd. Faceman ist offline Email an Ltnd. Faceman senden Beiträge von Ltnd. Faceman suchen Nehmen Sie Ltnd. Faceman in Ihre Freundesliste auf
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Hannibals Zigarre




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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen.

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07.11.2008 14:11 Face82 ist offline Homepage von Face82 Beiträge von Face82 suchen Nehmen Sie Face82 in Ihre Freundesliste auf
Ltnd. Faceman
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht.

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vette Ltnd. Faceman

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ltnd. Faceman am 08.11.2008 20:43.

08.11.2008 20:41 Ltnd. Faceman ist offline Email an Ltnd. Faceman senden Beiträge von Ltnd. Faceman suchen Nehmen Sie Ltnd. Faceman in Ihre Freundesliste auf
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrolierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht.

08.11.2008 22:06 lisi ist offline Email an lisi senden Beiträge von lisi suchen Nehmen Sie lisi in Ihre Freundesliste auf
Ltnd. Faceman
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lisi Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrolierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da...

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vette Ltnd. Faceman

11.11.2008 15:13 Ltnd. Faceman ist offline Email an Ltnd. Faceman senden Beiträge von Ltnd. Faceman suchen Nehmen Sie Ltnd. Faceman in Ihre Freundesliste auf
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er blos diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...

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14.11.2008 11:45 Face82 ist offline Homepage von Face82 Beiträge von Face82 suchen Nehmen Sie Face82 in Ihre Freundesliste auf
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"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er blos diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er übelegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wußte auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme.

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vette Ltnd. Faceman

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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er blos diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er übelegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wußte auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggresiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.

15.11.2008 13:28 lisi ist offline Email an lisi senden Beiträge von lisi suchen Nehmen Sie lisi in Ihre Freundesliste auf
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er blos diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er übelegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wußte auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggresiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muß Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Tlefonbuch nicht! Er schluchtzte wieder auf.Aber da kamm ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung...

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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er blos diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er übelegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wußte auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggresiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muß Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Tlefonbuch nicht! Er schluchtzte wieder auf.Aber da kamm ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung...
... Chinatown in L.A. Irgendwo hier mußte es eine kleine Wsächerei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Mißtrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seuftzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu.....

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16.11.2008 11:10 Amy Allen ist offline Email an Amy Allen senden Beiträge von Amy Allen suchen Nehmen Sie Amy Allen in Ihre Freundesliste auf AIM Screenname: AmyChrisAllen
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stafte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Karter, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, das gar kein shampo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerde heute mu dass paassieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffée würden heute morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blaß im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er blos diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er übelegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wußte auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggresiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muß Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Tlefonbuch nicht! Er schluchtzte wieder auf.Aber da kamm ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung...
... Chinatown in L.A. Irgendwo hier mußte es eine kleine Wsächerei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Mißtrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seuftzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu..... . Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!"Er machte ein Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann...., dann traute er seinen Augen nicht.

16.11.2008 11:53 lisi ist offline Email an lisi senden Beiträge von lisi suchen Nehmen Sie lisi in Ihre Freundesliste auf
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu.
Er seuftzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste...




(habs mal durch die Rechtschreibprüfung laufen lassen...)

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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu.
Er seuftzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als ersich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.

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vette Ltnd. Faceman

16.11.2008 21:06 Ltnd. Faceman ist offline Email an Ltnd. Faceman senden Beiträge von Ltnd. Faceman suchen Nehmen Sie Ltnd. Faceman in Ihre Freundesliste auf
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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“

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