Spenser
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London im Jahr 1943: Der alliierte Geheimdienst erhält Meldungen, dass die Deutschen neue Geheimwaffen entwickeln - Langstreckenraketen, die für England die Vernichtung bringen könnten. Rüstungsminister Duncan Sandys will diese Entwicklung torpedieren. Auch die Skepsis des Physikers Professor Lindemann, der an die deutsche Wunderwaffe nicht glauben will, kann die "Geheimoperation Crossbow" nicht stoppen. Mit der Identität eines kürzlich verstorbenen holländischen Raketeningenieurs ausgestattet, soll der Amerikaner John Curtis in die Raketenbasis Peenemünde an der Ostsee eindringen, Informationen sammeln und die Anlage zerstören. Curtis springt über Holland ab und nimmt wie geplant mit der holländischen Hotelwirtin Frieda, die dem Widerstand angehört, Kontakt auf. Als Nora, die italienische Frau des tatsächlichen Curtis, auftaucht, droht die Operation zu scheitern, bevor sie richtig angelaufen ist. Kaltblütig erschießt Frieda die unschuldige Frau. Curtis gelingt es tatsächlich, sich als Ingenieur in die unterirdische Raketenfabrik einzuschleusen. Währenddessen detonieren die ersten V-1-Raketen über London.
Geheimaktion Crossbow - Agentenhriller, GB 1965 Samstag, 08.12.2007
Beginn: 01.05 Uhr Ende: 02.55 Uhr Länge: 111 Min.
Sender: ARD
VPS: 01.05
Darsteller: Sophia Loren (Nora), George Peppard (Lt. John Curtis) , Richard Johnson (Duncan Sandys), Trevor Howard (Prof. Lindemann), Lilli Palmer (Frieda), Richard Todd (Douglas Kendall), Sir John Mills (General Boyd)
Autor: Derry Quinn, Ray Rigby, Richard Imrie
Musik: Ron Goodwin
Original Titel: Operation Crossbow
Regie: Michael Anderson
FSK: 12
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19.11.2007 03:34 |
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Spenser
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19.11.2007 22:32 |
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Spenser
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22.11.2007 04:34 |
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Sebastian
Darf in der Corvette mitfahren
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so, letzten Samstag war er ja auf ARD zu sehen, hab ihn aufgenommen und heute zu Gemüte geführt.
Nun, ich muss sagen, er war ganz in Ordnung, ungefähr so hab ich ihn auch erwartet. Klar lässt die Technik einiges zu wünschen übrig, aber mit den Mitteln von 1965 einen Raketenstart zu simulieren, ist schon nicht ganz einfach
Aber gut, das Plot war auch gut gemacht, auch die Besetzung hat mir gefallen.
Das einzige, womit ich ein kleines Problem hatte, waren die Synchro-Stimmen der meisten Charaktere, die fand ich anfangs nicht so passend.
Alles in allem aber wirklich gut gemacht, da haben sich die 111min Zeitaufwand wirklich gelohnt.
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11.12.2007 16:47 |
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Spenser
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12.12.2007 03:40 |
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