Amy Allen
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Wenn das FBI hilfe braucht.. alte foren FF |
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Amy Allen:
Gegen Mittag kam ein Taxi in die Strasse. Murdock, der die ganze Zeit auf dem Dach gegenüber eins Denkmals saß, wurde plötzlich hellwach. Dort unten stieg tasächlich
ihre neue Klientin, eine cirka 25 Jährige dunkelhaarige Frau aus dem gelben Auto. Sie bezahlte den Fahrer und während der Wagen davonfuhr sah sich die junge Frau um.
In der Nähe des Denkmals stand eine leere Bank. Zielstrebig ging Maria Cordobas darauf zu.
Zwei Stunden später saß sie immer noch dort. Langsam wurde sie ungeduldig. Sie sollte hier auf das sogenannte A-Team warten. Entweder hatte man sie vergessen oder
was viel w*****einlicher war, die Jungs hatten kein Interesse an dem Fall.
Nachdem Maria wieder einmal einen der lästigen Penner verscheucht hatte, stand sie entschlossen auf und lief zurück zur Haupstrasse.
Murdock griff zu einem Funkgerät und sagte:" He, Colonel die Lady verdrückt sich. Ich denke das Decker diesmal nicht dahinter steckt."
Eine zweite Stimme meldete sich gleich danach, bevor Hannibal Smith eine Antwort geben konnte."
" Murdock hat recht, keine MP in sicht."
Zu der zweiten Stimme gesellte sich nun ein gräftiger, Schwarzer und stichelte:" He Face wirst wohl ungeduldig unsere Klientin zu umgarnen."
Der Blick mit dem Face seinen Freund B.A bedachte sprach Bände.
Koch:
Mit einem leichten Grinsen zog Face an B.A. vorbei und meinte zu Hannibal "Wie siehts aus Colonel?" - "Hmmm ich trau der Sache nicht" erwiederte Hannibal. "Aber wer
nichts wagt, der nichts gewinnt, oder?", war Hannibals letzter Satz, bevor er sich in Bewegung setzte. Face und B.A. sahen sich fragend an, aber folgten dem Colonel
schweigend in den Van. Blubbernd setzte sich der Van langsam in Bewegung, bis er schließlich an der Kreuzung in Schrittgeschwindigkeit ankam an der Maria Cordobas
stand.
"Hallo, schöne Frau" rief Hannibal aus dem Fenster. Die Frau fühlte sich sichtlich unwohl und änderte ihre Richtung.
B.A. schaltete in den Rückwärtsgang und blubberte wie sein Van " Oh Mann, die will keine Hilfe".
Nur die Ruhe erwiederte Hannibal.
Der Van holte die Frau schnell ein und diesmal wurde Hannibal direkter. "Junge Frau, sie wollten doch Hilfe, oder etwa nicht?"
Die Frau blieb erschrocken stehen und Musterte den Van.
In der zwischenzeit hatte eine örtliche Polizei Streife den Van endeckt und es erschien dem Sheriff höchst sonderbar.
Sheriff Stanton überlegte nicht länger und schaltete sofort die Sirene und das Blaulicht an.
"Hannibal, die Bullen haben uns gefunden" schrie B.A. aufgeregt.
Die Sirene wurde immer lauter was ein Zeichen dafür war, das Sheriff Stanton immer naher kam.
Hannibal wurde lauter und rief zur Frau " AlHannibal Forever:
Nach ein paar Kilometern kam ein kleines Waldstück. Kurz davor hielt B.A. an. "So nun erzählen sie mal Lady was ist ihr Problem?" Hannibal hatte sich umgedreht und
guckte die junge Frau auffordert an. "Nun ic weiß nicht ob sie wirklich helfen können.." "Na hören sie mal unser B.A. hat ihnen doch schon eine Kostprobe von unserem
Können gegeben, nicht war Dicker?" Murdock grinste als er jedoch B.A.´s Bilck sah war sein grinsen nur noch halb so breit. " Ok sie haben ja recht das beste wird sein ich
erzähle uhnen erst mal alles von vorne. Also es geht um meinen Mann" " Sie sind verheiratet?" Face war sichtlich enttäuscht. " Ja aber wir haben uns getrennt und nun glaube
ich da er mir was antun will."so hören sie Mam, wenn sie unsere Hilfe nun brauchen und wollen, dann sollten sie sich etwas schneller entscheiden!"
"Steigen sie ein" rief Face, der bereits die große Schiebetür geöffnet hatte.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Amy Allen am 28.09.2010 22:42.
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28.09.2010 22:39 |
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Amy Allen
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Hannibal Forever:
Maria zögerte. "Nun kommen sie schon" kam es von Murdock und endlich stieg die junge Frau ein.
B.A. fuhr mit quietschenden Reifen davon. Doch der Streifenwagen folgte ihnen. "Mensch Hannibal der klebt uns ganz schön an den Hinterreifen!" "Fahr dort rechts rein
B.A.!" auch Hannibal wurde langsam nervös, sie mussten den Sheriff loswerden.
B.A. bog rechts rein doch da kam ihnen schon ein weiterer Polizeiwagen entgegen, Sheriff Stanton hatte anscheinend schon Verstärkung angefordert.
Amy Allen:
B.A brummte etwas unverständliches und gab dann Vollgas. Er rasste auf den Polizeiwagen zu. Nur einige Meter vorher, die Strasse verbreiterte sich hier zu einem fast
kreisrunden Platz, wirbelte der Schwarze das Lenkrad herum und zog gleichzeitig die Handbremse. Der Van reagierte und drehte sich fast auf der Stelle um 180 Grad,
wobei jedoch die Reifen qualmten. Während B.A wieder Gas gab und auf ihre Verfolger zuraste, schrie er mit einem besonders grimmigen Gesichtsausdruck zu Hannibal.
" Die neuen Reifen bezahlst du."
Der Anführer nickte zustimmend und warf einen Blick zu Face. Dieser verstand die Geste und dachte:' Schon geschehen Hannibal. Die Reifen wurden schon mit auf die
Rechnung unserer Klientin gesetzt.'
Währenddessen fuhr der Van zwischen den beiden Polizeifahrzeuge hindurch, deren Fahrer erschrocken auswichen und mit dem dritten Fahrzeug kollidierten.
Vorn auf der Hauptstrasse bog der Van ab und entkam, da sie niemand mehr verfolgte.
Hannibal Forever:
Nach ein paar Kilometern kam ein kleines Waldstück. Kurz davor hielt B.A. an. "So nun erzählen sie mal Lady was ist ihr Problem?" Hannibal hatte sich umgedreht und
guckte die junge Frau auffordert an. "Nun ic weiß nicht ob sie wirklich helfen können.." "Na hören sie mal unser B.A. hat ihnen doch schon eine Kostprobe von unserem
Können gegeben, nicht war Dicker?" Murdock grinste als er jedoch B.A.´s Bilck sah war sein grinsen nur noch halb so breit. " Ok sie haben ja recht das beste wird sein ich
erzähle uhnen erst mal alles von vorne. Also es geht um meinen Mann" " Sie sind verheiratet?" Face war sichtlich enttäuscht. " Ja aber wir haben uns getrennt und nun glaube
ich da er mir was antun will."
Amy Allen
Nachdem sie das gesagt hatte, blickte Maria für einen Moment zur Seite. Dann schaute sie die Männer im Van wieder an und sprach weiter:" Mein Mann Enrice hat mir das
Haus überlassen. W*****einlich ging er davon aus das ich ihm nicht lange böse sein werde und er wieder einziehen darf. Vermutlich hätten wir uns auch wieder versöhnt,
aber dann bemerkte ich das jemand mich beschattete. Es hat eine weile gedauert bis ich herausfand das Enrice einen Privatdetektiv auf mich angesetzt hatte. Doch selbst das
war noch harmlos und ich machte mir keine Gedanken darüber. bis ich eines Abends spät nach hause kam...."
Hier stockte Maria wieder.
Koch:
Hannibal rollte seine Zigarre in den anderen Mundwinkel, schaute Face an und sagte:
"Nun, ihr Mann Enrice ist Freiwillig ausgezogen, aber setzt einen Detektiv auf sie an?"
"Das passt doch nicht zusammen", meinte Face.
Maria blickte in Hannibals Gesicht und erzählte weiter. Ja, genau das dachte ich mir als ich eines Abends nachause kam. Mein Mann erwartete mich eines Abends und
versuchte mir etwas zu erklären. Es gäbe nichts zu erklären erwiderte ich, schließlich hatte er mich vor geraumer Zeit betrogen.
Es wäre nicht das gewesen wonach es aussah, denn es wäre eine Anwältin gewesen, die ihn vor Gericht verteidigen sollte.
Da taten sich Abgründe auf. Mein Mann offenbarte mir, das er Probleme auf der Arbeit hatte und eines Abends kam es zum Streit zwischen ihm und seinen Kollegen.
Amy Allen:
Maria holte tief Luft und erzählte die ganze Geschichte. Mein Mann bekam vor einigen Monaten ein gutes Jobangebot. Er nahm an und eine ganze Weile lief alles gut. Dann
plötzlich beschuldigte man ihn das er Geld unterschlagen hatte. Deshalb vermutlich die Anwältin. Um mich nicht mit in die Sache hineinzu ziehen zog Enrice aus und ließ mich
in dem glauben es gab eine andere Frau.
Erst viel später, an dem Abend als ich nach Hause kam und die Wohnung verwüstet vorfand, rief ich Enrice an und wollte alles wissen. Ich glaubte langsam nicht mehr an
Zufällle. Er wimmelte mich nur ab und sagte ich bräuchte mir keine Sorgen zumachen. Das war das letzte was ich von ihm hörte, seitdem geht er auch nicht mehr an sein
Telefon. Es sollte jedoch noch schlimmer kommen. Einige Tage später tauchten plötzlich drei Männer mit gezogenen Waffen neben meinem Auto auf dem Parklplatz des
Supermarkt auf und bedrohten mich. Zum Glück kam gerade ein Streifenwagen vorbei und die Männer flüchteten. Da beschloss ich selbst zu handeln. Eine Freundin bei der
Polizei überprüfte Enrices Arbeitgeber Paolo Santiago und fand heraus das er ein Gangster ist. Er schmuggelt in großem Stil.
Ich weiss im Moment einfach nicht weiter. Entweder ist die Geschichte von der Unterschlagung war oder Enrice steckt in echten Schwirigkeiten. Vor einigen Jahren erzählte
mal eine alte Schulfreundin vom A-Team. Deshalb habe ich versucht euch zufinden. ich hoffte das ihr mir helfen könnt."
" Irgendwie verstehe ich dann nicht warum sie glauben, daß ihr Mann ihnen etwas antun will", fragte Face verwundert.
" Ich weiss es nicht.", entgegntet Maria völlig aufgelöst. Einer der Männer die mich versuchten zu entführen, sagte:'
Viele Grüße von Enrice.'
Deshalb kam ich zu dem Schluß.", endete die junge Frau.
Hannibal hatte ruhig zugehört und nebenbei an seiner Zigarre gezogen. Nun stiess er langsam den Rauch von seinem letzten Zug aus und sagte bestimmend" Eine ziemlich
verworrende Geschichte. Viel kann ich ihnen nicht versprechen aber irgendwie werden wir schon Licht in die Angelegenheit bekommen."
Erleichtert entgegnete Maria:" Danke."
Wärenddessen am anderen Ende der Stadt
Beverly Hills in einer Nobel Villa
Drei Männer standen mit hängenden Köpfen vor ihrem Boss. Dieser, ein Mann in mittleren Jahren der viel wert auf seine äußere Erscheinung legte, teuer gekleidet und stets
gepflegt war, schien nicht sehr glücklich. Aufgeregt ging er im Zimmer auf und ab, während er leise über die Unfähigkeit seiner Männer fluchte.
" Stümper, Narren", waren nur ein paar Ausdrücke die er verwendete. Dann blieb er stehen und drehte sich um. Sein eiskalter Blick war drohend auf die drei Männer
gerichtet. Männer die meistens auf andere einschüchternd wirkend schienen jetzt zunemend unsicherer und kleiner zu werden. Klar hatten sie Mist gebaut als Cordobas ihnen
entwischte, deshalb trauten sie ihrem Boss auch nicht zusagen das dessen Frau ebenfalls untergetaucht war.
Jetzt begann Santiago:" Findet Cordobas und die Unterlagen. Unter gar keinen Umständen darf der Mann überleben und die Papiere dem FBI aushändigen. Wer konnte
denn ahnen das dieser Kerl ein verdammter FBI Schnüffler war. "
Die Männer nickten zustimmend.
Santiago winkte mit der Hand um ihnen anzudeuten das die Unterredung beendet war. Missmutig, da sie nicht wussten wo sie zuerst mit ihrer Suche beginnen sollten,
stampften die Gangster zum Ausgang.
"Noch etwas Jungs,", rief Paolo die Männer nochmal zurück. Schon halb in der Tür blieben sie stehen und blickten ihren Boss erwartungsvoll an:" Wenn die Unterlagen in
die Hände des FBI fallen, bin nicht nur ich geliefert. Euer Hals steckt dann genauso in der Schlinge. Eure Namen werden ebenfalls in den Papieren erwähnt."
Zufrieden sah Paolo das die Männer erbleichten. Jetzt wusste er das sie sich diesmal etwas mehr anstrengen würden.
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28.09.2010 22:40 |
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Amy Allen
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bigboss89:
Während dieser Zeit waren die vier vom A-Team in dem Haus das Maria´s Mann ihr hinterlassen hatten und durchsuchten es von oben bis unten. Dabei fand Murdock eine
merkwürdig aussehen Marke, er ging damit zu Hannibal und zeigte sieh im. Der sah sie sich genau an und ging zu Maria um mit ihr zu reden. Er zeigte ihr die Marke und
sagte zu ihr, ob ihr Mann vom FBI ist oder beim FBI beschäftigt war. Maria bekam einen Schock und setzte sich erst einmal, dann sagte sie zu Hannibal: "Ich hab nichts
davon gewusst Hannibal, ehrlich. Enrices sagte immer das er in einer großen Firma arbeitet die für den Schutz andere da sind deshalb trug er immer eine Waffe, ich hab ihm
das geglaubt. Vielleicht hat er deswegen Probleme, ..." Da mischte B.A. sich ein und sagte: " Hannibal, ich hab schon mal gesagt das ich einem Polizisten nicht helfen, das
werde ich auch diesmal nicht tun."Hannibal unterbrach ihn: "Doch das wirst du du weist doch noch wo die Schutzhäuser des FBI´s stehn? Face besorg Unifomren und einen
FBI Wagen wir machen einen Freundschaftsbesuch bei Enrices."
Amy Allen:
Kaum hatte der Colonel das gesagt hielt draussen vor dem Haus ein lieferwagend er Firma Fed Ex. Ein junger, kaum fünfundzwanzig Jähriger Bursche dessen blonden
Haare im Nacken zu einem Zopf zusammen gebunden waren, sprang heraus und eilte auf die hasutür zu. In seiner Hand hielt er ein kleines Päckschen. Skeptisch
beobachtete Hannibal den jungen Mann. Face meinte darauf hin:" Der sieht wie ein echter Bote aus."
" Das kann auch eine Bombe sein.", liess sich B.A vernehmen.
Der Colonel wandte sich an Maria und fragte:" Erwarten sie etwas?",
Die junge Frau schüttelte den Kopf.
Nachden Hannibal seine Pistole entsichert hatte, deutet er Maria an zur Tür zugehen. Diese folgte der Bitte. Aus ihren Augenwinkeln konnte sie sehen wie Hannibal sich
dahinter verbarg. Die anderen A-Teammitglieder nahmen ebenfalls strategisch wichtige Stellungen ein.
Dann öffnette Maria.
Der junge Mann erblickte die Frau und fragte sofort:" Misses Cordoba."
Als diese die Richtigkeit bestätigte, fügte der Bote an:" Ich habe hier ein Päckchen für sie."
Nachdem sie unterschrieben hatte, wurde das in Braunes Packpapier eingewickelte Päckchen überreicht.
Murdock nahm es Maria ab und hielt es sich an sein Ohr, wärend er so tat als würde er lauschen. Dann sagte er:
" Da tickt nichts."
B.A kam herbei und riss es dem Piloten aus der Hand, dabei hörte man ihn murmeln:" Du scheinst nicht richtig zu ticken. Seit wann geben Digitaluhren geräusche von sich. "
Dann wurde das Päckchen geöffnet. Im inneren war eine kleine längliche in Samt eingeschlagenene Holzkiste. Sie enthielt nur drei Gegenstände. Einen Schlüssel, offenbar zu
einem Bankschliessfach, Enrices Ehering und einen Brief.
Hannibal hatte den Brief Maria zum lesen gegeben und nachdemm die junge Frau fertig war, brach sie in Tränen aus. Der Brief fiel achtlos auf den Boden, wärend Maria aus
dem Zimmer rannte.
Face hob den Brief auf und las halblaut:
Hallo liebste Maria
Es tut mir leid, daß du in letzter Zeit so viel durchmachen musstest. Alles ist meine Schuld, da ich dir vieles verschwiegen habe um dich zu schützen. Ich bin FBI
Agent und werde oft Undercover eingesetzt. Mein letzter Fall hat mich in Mafiakreisen geführt. Dabei konnte ich eine große Organisation unterwandern und
habe viele Informationen gesammelt. Leider flog ich auf. Ich trennte mich von dir um dich zu schützen. Die Papiere sind sicher. Du weist wo. An dem Ort wo
unsere Herzen sind. Bewahre sie gut auf und vertraue niemanden. Nicht einmal dem FBI. Solange ich nicht weiss wer von meinen Kollegen der Verräter ist. Man
hatte mich in einem sicheren Haus versteckt, doch dort tauchten vor zwei Tagen die Gangster auf. Jetzt bin ich auf mich allein gestellt.
Da ich weiss das du das A-Team angeheuert hast, findest du in unserem Bankschliessfach Geld um die Söldner zu bezahlen. Obwohl sie Kriminelle sein sollen,
haben sie mehr Ehre als manch erlicher Mensch. Sie führen ihre Aufträge stets erfolgreich zu Ende. Wenn jemand uns helfen kann, dann sie.
In ewiger Liebe Enrice
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28.09.2010 22:40 |
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Amy Allen
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Col.Steve Austin:
"Interessant!" murmelte Hannibal, als er den Brief gelesen hatte. Seine Augen leuchten im selben Moment auf.
B. A. bemerkte dies als erster und verzog das Gesicht zu einer mürrischen Grimasse. "Du hast doch schon wieder einen Plan, oder?"
Hannibal grinste nur triumpfierend.
Face war unterdessen Maria nachgegangen und fand sie schluchzend auf der Terasse des Hauses. Er zog ein sauberes Taschentuch aus seiner Hosentasche und reichte es
ihr von hinten über die Schulter.
"Ich liebe Enrice wirklich", sagte sie weinend und beinahe entschuldigend.
"Sie müssen nichts erklären", entgegnete Face mitfühlend. "Wir werden Ihren Mann finden und alles wird gut."
Maria drehte sich um und blickte in Pecks zuversichtlich wirkende Augen. "Ich glaube Ihnen. Zum erstenmal seitTagen fühle ich mich etwas sicherer und glaube, dass alles
wieder gut wird."
Face brachte Maria zurück ins Wohnzimmer. Auf den ersten Blick erkannte der smarte Hochstapler, dass gerade eine heiße Diskussion entbrannt war. Maria sah Face
erschrocken und unsicher an. Dieser drückte nur sanft ihre Hände.
"Keine Sorge, dass sind unsere üblichen Einsatzbesprechungen", sagte er leise.
"Hannibal ist verrückt geworden", tobte B.A. Er lief an Face vorbei und sagte an ihn gewandt. "Weisst du, was er vorhat?"
Face lächelte und zuckte unwissend die Schultern.
"Er will gleichzeitig im FBI-Hauptquartier und bei Santiago eindringen. Das ist irre." Der Irokese verlor nicht an Wut, sondern steigerte sich noch mehr hinein.
Hannibal lehnte mit verschränkten Armen an der Wand und beobachtete die Szene. Seine Zigarre hing im linken Mundwinkel und hin und wieder sog er daran.
Schließkich nahm er sie aus dem Mund unsagte:
"Das ist klassisch. Ein Angriff an beiden Fronten, die uns etwas über Marias Mann berichten können. Face, du und Murdock übernehmen den FBI-Job. B. A. und ich
statten Santiago einen Besuch ab."
"Das ist verrückt", wiederholte Baracus.
"Moment, verrückt bin nur ich und das ist bewiesen", warf Murdock ein, der dem Gespräch beinahe teilnahmslos beiwohnte.
"Und wie willst du bei Santiago anklopfen?" fragte Face jetzt doch ein wenig nervös.
Hannibal schob seine Zigarre zurück in den Mund und grinste hinterlistig.
"Was haltet Ihr von dem Film 'Der Fliegende Aqua-Mann'?
B.A., Murdock und Face sahen sich entsetzt an. Sie ahnten, was der Connel vorhatte.
Hannibal Forever:
Wenig später standen Face und Murdock vor dem FBI Hauptquartier.
"So Face und wie kommen wir jetzt darein" Murdock schien sich nicht so ganz sicher zu sein. Face hingegen lächelte gelassen. "ach weißt du Murdock ich gaub die
brauchen einfacj nur ein wenig ablenkung und dann kann ich sicher lich in ruhe einen blick in dei akten werfen"
"Ablenkung?? soll ich die etwa ablenken??" "Na klar!!"
"Und wie??" "Da wird dir schon was einfallen Murdock!!" "hmm.." Murdock überlegte kurz und ging dann auf den Eingang zu. Kurz bevor er bei den wachen war fing er an
zurufen "Billy, Billy komm sofort zurück!!" Die Wachen guckten Murdock verwirrt an als er das Gebäude betreten wollte "Sie können hier nicht rein ohne Ausweiß!!" "haben
sie meinen Hund Billy gesehen er ist da doch eben rein gelaufen!!" "Wir haben keinen Hund gesehen!!"
"Aber er muss doch hier rein gelaufen sein. sie haben ihn wirklich nicht gesehen??" Murdock fing an in tränen auszubrechen "Geht es ihnen gut ich hohle ihnen ein wenig
Wasser." Einer der Wache ging weg die andere wache drehte sich zu murdock um. So war der Eingang kurz unbewacht zeit genug für Face unbeobachtet reinzugehen.
drinnen stieg er in den fahrstuhl, fuhr in den keller und kam ins aktenarchiv. Glücklicherweise war er niemanden begegnet. Nach wenigen Minuten hatte er die akte von
Marias Mann gefunden. Danach durchsuchte er die akten von den Leuten mit denen Marias Mann zuletzt gearbeitet hatte. Dabei stellte etwas fest.
R.Lung:
Rasch steckte Face die Ackte über Marias Mann ein und und auch die in denen bei denen er vermutete das sie wichtig waren undlief wieder zum Fahrstuhl, aus dem zu
allem unglück jemand ausstieg. Face lächelte ihm freundlich zu und ging an ihm vorbei in den Fahrstuhl. Der riesige Kerl stieg aus und da erst fiel ihm auf das Face hier unten
nichts zu suchen hatte aber da schloss sich auch schon die Tür des Fahrstuhls. Face winkte ihm lächelnd zu und fuhr wieder nach oben. Dort schrie Murdock immer noch
etwas von seinem Hund und erklärte den wachen das dieser dort hinein gelaufen wäre. Face schaute sich kurz um und lief so ungesehen wie er gekommen war wieder nach
drausen. "Nun, wenn sie mir nicht helfen wollen Billy zu hohlen dann gehe ich eben zum Tierschutzverein!" Rief Murdock den Wachen zu und rannte entrüstet zu Face, stieg
in dessen Auto und sie fuhren ab. "Hast du was gefunden?" fragte Murdock und zog dabei eine Augenbraue hoch. "Ja-später" erwiederte Face und Murdock schaute
beleidigt aus dem fenster des Wagens. "Billy hat sein Leben riskiert damit du dort hinein kommst, udn du sagst später.." brummelte er schmollend.
Amy Allen
Murdock musste in sich hinein lächeln, als er die verwirrten Gesichter der FBI Agenten sah. Die wussten einfach nicht was sie mit ihm anfangen sollten. Einer von ihnen war
schon versucht in der Irrenanstalt anzurufen um nachzufragen ob dort ein verrückter vermisst wird.
Indessen bekam Murdock gerade noch mit wie Face aus dem fahrstuhl kam und zum Ausgang eilte, als wenn jemand ihm auf den Fersen war.
Der Agent ihm gegenüber sah als einziger die Veränderung. Gerade wirkte der mann noch irre und im nächsten Moment zufrieden. Offensichtlich war es aber nur eine
Täuschung, den Murdock drehte sich in Richtung Tür und brüllte laut:" Billy warte."
Daraufhin stürmte er seinem eingebildeten Hund hinterher.
Irgendwie hatte Murdock das Gefühl dort drinnen im Büro atmeten alle auf, nachdem er verschwunden war.
Der Mann jedoch der gleich darauf aus dem Fahrstuhl stieg, war alles andere als Glücklich.
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28.09.2010 22:41 |
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Ltnd. Faceman
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Ltnd. Faceman:
"Murdock, du siehst echt allmählich Gespenster? He, ich weiss, ich bin manchmal etwas angetan, von hübschen Frauen aber diesmal? Nein, ich hätte eh keine Chance bei ihr? Also? Warum rechtfertige ich mich überhaupt? He, sie ist eh nicht meine Kragenweite kapiert? Und wenn dein Billy nun das mir auch noch ein zu reden versucht, dann also, dann wird er bald bei einem Chinesen von mir persönlich abgeliefert. Sage das dieser verwöhnten Töle ruhig", sagte Face nun und liess ein kurzes sehr aus sich herausgeholtes gequältes Grinsen nun sehen.
Hannibal war nun schon fast am Tor angelangt, als er nun bemerkte, dass er sein Feuerzeug und auch noch seine Zigarren vergessen hatte. "Na, klasse und dabei habe ich sie sonst immer dabei? Bin ja nun wirklich nicht abergläubisch aber da läuft nun was gewaltig quer?Ne, umkehren kann ich nun nicht mehr, das hätte dann ja keine Klasse mehr? Also, Augen zu und durch damit?", sagte er und ging nun weiter.
__________________ Ltnd. Faceman
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ltnd. Faceman am 08.10.2010 12:36.
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08.10.2010 12:33 |
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Amy Allen
Super Moderator
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Da das Tor verschlossen war, und das Schloss nicht viel hermachte, versuchte Hannibal sich mit der Schulter dagegen zuwerfen, in der Hoffnung es ging auf.
Leider verschätzte sich der Colonel, nahm zu viel Schwung und stürzte nicht nur in den Innenhof, sondern in eine offene Baugrube, denn das verrostete Schloss gab tatsächlich nach.
Während er fiel, versuchte er seinen Fall abzubremsen und griff seitwärts. Dort stand ein Gerüst, welches er auch erwischte. Leider riss er es mit in die Tiefe.
Normalerweise würde er nie schreien, das war nicht seine Art aber aufgrund der unerwarteten Umstände gab er den Laut von sich.
Wenig später rappelte er sich auf und hörte ein leises Klirren, das er B.A's Goldketten zu schrieb.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Amy Allen am 03.02.2018 23:48.
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03.02.2018 23:47 |
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