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Autor Beitrag
Thema: Das A-Team kommt ins Kino
cha.hana

Antworten: 620
Hits: 244580

06.08.2009 19:53 Forum: A-Team allgemein

Ähm... mal eine ganz doofe Frage...

Ich dachte Ice Cube sollte BA spielen? Ich fand ihn eigentlich immer ganz passend für die Rolle...

Den Film 'Hangover' kenne ich leider noch nicht... aber müsste ich mir laut euren Aussagen mal angucken...^^

Thema: wörterschlacht
cha.hana

Antworten: 3041
Hits: 794395

24.07.2009 18:59 Forum: Games

Verlobungsring

Thema: Hannibals Beste Sprüche und Witze
cha.hana

Antworten: 23
Hits: 45026

21.07.2009 18:54 Forum: George Peppard / John "Hannibal" Smith

Lol... die Sprüche sind echt gut!! großes Grinsen


Ich hab zwar keinen Spruch, aber jeden, der es liebt über und mit Hannibal zu lachen kann ich die Folge "Ein Bärendienst" empfehlen (mitte der 4. Staffel). Zum schießen (und viel mit hannibal).

Thema: Geburstagsabteilung
cha.hana

Antworten: 448
Hits: 188359

20.07.2009 17:32 Forum: Small Talk

Von mir alles, alles Liebe nachträglich für alle, die ich leider verpasst habe.

Wünsche euch, dass alle Träume bis auf einen in Erfüllung gehen, damit ihr noch etwas habt, wofür ihr kämpfen könnt. Feiert schön, ohne es zu übertreiben, und genießt euer Leben!!

*alle drück* großes Grinsen

Thema: Kleines Jubiläum und Dankeschön
cha.hana

Antworten: 4
Hits: 3869

08.07.2009 18:14 Forum: Infos und Updates

Auch von mir ein herzlichen Glückwünsch!! Es freut mich, dass diese Forum so erfolgreich ist!!

Und an die 25000 kommen wir bestimmt auch noch ran!! Augenzwinkern

Thema: wörterschlacht
cha.hana

Antworten: 3041
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08.07.2009 17:56 Forum: Games

Politiker

Thema: Dies oder Das?
cha.hana

Antworten: 1640
Hits: 490149

08.07.2009 17:49 Forum: Games

ach du meine güte...

äh... mit fotoecken!

auch Thema Fotos: Schwarz-weiß oder Farbe?

Thema: FF - Getrennte Wege
cha.hana

Antworten: 1
Hits: 2752

Getrennte Wege 05.07.2009 19:56 Forum: Fanfiction

Titel: Getrennte Wege

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, genauso wenig, wie jedes Lied oder jedes Zitat, dass ich möglicherweise verwenden werde.
Rating: 12, werde allerdings Warnungen am Anfang eines Kapitels machen, wenn es 16 werden sollte
Spoiler: Spielt etwa in Staffel 4
Charaktere: Unser liebes A-Team, einige eigene Charaktere und vielleicht auch Decker...

A/N: Okay, ich war am WE fleißig und habe das erste Kapitel geschafft von meiner langen Geschichte, für die schon lange die Idee besteht.^^
Bitte verzeiht für die etwas ungenauen Angaben, aber ich weiß noch nicht ganz genau, wo mich diese Geschichte hinführt.

Freue mich über jeden Kommi und über jede konstruktive Kritik!

~:~

Chapter 1: Der Job

Gelächter drang durch die dicht beieinander stehenden Bäume, schrilles Johlen, das fast wie die Laute von Hyänen klang - hätte es hier im Norden Wisconsins Hyänen gegeben. Doch je näher man den Geräuschen kam, desto deutlicher waren Stimmen herauszuhören, tiefe Stimmen, lallende und singende Stimmen, Stimmen von Männern, die bereits mehr als genug getrunken hatten.

Gregory Hudson ging weiter auf den flackernden Feuerschein zu. Das Auto war ein paar Meter hinter ihm geparkt - mit verschlossenen Türen und Fenstern und seiner wartenden Tochter Maria, die sich schützend in der Dunkelheit verbarg. “Egal, was passiert, bleib hier, Liebling!”, hatte ihr Vater ihr eingeschärft. Und Maria hörte auf ihn, zu groß war ihre Angst vor den betrunken und brutalen Kerlen.

Hudson schlug den Kragen seiner Jacke hoch, schloss sie aber nicht. Seine rechte Hand wanderte zum Holster, in dem seine Dienstwaffe ruhte. Einen kurzen Moment erwog er einfach umzudrehen, zu seiner Tochter ins Auto zu steigen und eine andere Route nach Hause zu wählen - über weniger befahrene Straßen, so wie seine Tochter es vorgeschlagen hatte. Doch dieser Augenblick des Zweifels dauerte nur eine Sekunde, dann wurde er sich seiner Pflichten wieder bewusst. Hudson war der Scheriff dieses Landkreises und die Menschen verließen sich auf ihn.

Mit neuen Mut und dem Ziel vor Augen ging er weiter auf die Bande zu. “Fahrt eure Wagen zur Seite! Ihr blockiert die Straße!”, rief er selbstsicher, auch wenn diese Selbstsicherheit nur gespielt war.

Stille trat ein. Es schien, als ob die Szene vor ihm stehen geblieben wäre. Dann wurde erneut von spöttischen Gelächter umgeben. “Habt ihr mich nicht gehört? Ich sagte verschwindet!”, versuchte der ältere Mann wieder, doch er bezweifelte, ob die Betrunkenen ihn überhaupt hörten. Dann verstummten sie wieder, als ein großer Mann aus dem Schatten eines Trucks kam. Hudsons Griff um seine Waffe verstärkte sich. Judd Marcian lächelte ihn spöttisch an.

“Hey, Sheriff! Was führt Sie uns so spät in der Nacht?” Judd Marcian war ein großgewachsener, muskulöser Mann mit dunklen Haaren, grünen Augen, einem spitzen Kinn und braungebrannter Haut. Wäre da nicht diese gefährliche Aura, die ihn umgab, hätte er wahrscheinlich als attraktiv gegeben. So war er nur furchteinflößend. Perfekt für das Oberhaupt dieser Straßengang.

“Marcian, sag deinen Männern, sie sollen sofort die Straße räumen. Wir wollen keinen Ärger!”

Marcian lächelte nur noch ein bisschen breiter und im Stillen dachte Hudson, dass die Beschreibung einer Hyäne wirklich passte. “Aber natürlich, Sheriff, wir wollen genauso wenig Ärger, oder, Jungs?” Wieder war die Antwort nur Gelächter und Hudson standen die Haare im Nacken zu Berge.

“Aber leider, Sheriff, können wir Ihrer Bitte nicht nachkommen”, fuhr Judd fort. “Deswegen verzeihen Sie!”

Da spürte Hudson den ersten Schlag in den Nacken und er fiel zu Boden. Sehr viel danach fühlte er nicht mehr, nur noch Schmerz, stechend, pochend, qualvoll. Und den Entsetzensschrei seiner Tochter, als sie neben ihn kniete.

~:~

Maria fummelte nervös an ihrer schwarzen Handtasche herum, als sie sich erneut nervös und suchend umsah. Sie stand schon seit zwei Stunden an dem Hafenbecken und wartete, doch langsam verließ sie der Mut. Wahrscheinlich hatte das A-Team sie ihm Stich gelassen. Was eigentlich auch kein Wunder war. Warum sollten sie ausgerechnet ihrem Vater und ihr helfen? Für so eine kleine Bande Verbrecher würden sie bestimmt nicht ihre Zeit verschwenden. Maria fand es albern, dass sie tatsächlich gehofft hatte hier Hilfe zu finden.

Dabei hatte sie extra ein Teil ihrer Ersparten dafür ausgegeben nach LA zu reisen und dann war sie drei Tage lang durch die Gegend geschickt worden, durch verruchte Kneipen, dunkle Hinterhöfe und einem chinesischen Waschsalon, in dem ein seltsamer Typ namens Mr. Lee ihr gesagt hatte und zwei Uhr morgens hier am Pier zu erscheinen.

Und nun war es vier Uhr morgens.

Maria seufzte, schulterte ihre Handtasche und wandte sich gerade zum Gehen, als ein alter hinkender Mann auf sie zukam. Er schleppte mehrere Tüten mit sich und ging gekrümmt. Ohne aufzublicken und auf einen hölzernen Stock gestützt schleppte er sich an der jungen Frau vorbei und murmelte etwas vor sich hin, dass sie nicht verstehen konnte.

Einen Moment zögerte sich, dann drehte sie sich zu ihn um. “Entschuldigung?”, fragte die 24-Jährige vorsichtig. Als der Mann nicht reagierte berührte sie ihn vorsichtig an der Schulter und fragte etwas lauter: “Entschuldigung?”

Der Mann blieb stehen und sah sie aus eisblauen Augen scharf an. Doch im Gegensatz dazu war seine Stimme nicht scharf, sondern zittrig und gebrechlich. “Ja, mein Kind, was kann ich für Sie tun?”

“Brauchen Sie Hilfe?”, fragte Maria und deutete auf die Tüten.

“Wobei?”

“Mit den Tüten!”, sagte Maria etwas lauter und bereute schon ihre Hilfe angeboten zu haben.

Der alte Mann lächelte. “Ach, Kind, warum sagen Sie das nicht gleich? Vielen Dank!” Und ehe Maria sich versah, hatte sie alle in der Hand und folgte dem Mann durch die zahlreichen Lagerhäuser hindurch.

“Wie weit wohnen Sie eigentlich entfernt, Sir?”, fragte Maria nach zehn Minuten etwas außer Atem und versuchte mit vollen Händen die Tasche auf ihrer Schulter zurecht zurücken.

“Wir sind gleich da, keine Sorge, wir sind gleich da!”, schwafelte der Mann ruhig und humpelte weiter vor sich hin. Dann blieb er vor einem Lagerhaus stehen, zog das Tor auf und winkte Maria ihm zu folgen. Die junge Frau trat zögernd in die dunkle Halle. “Meinen Sie das ernst?”, fragte sie laut. “Ich meine, Sie können doch wohl kaum in einem Lagerhaus wohnen, oder?”

“Doch, doch, meine Liebe, wir sind richtig!”, hörte sie die Stimme des Mannes. “Stellen Sie die Tüten einfach irgendwo hin und kommen Sie richtig rein!”

Maria lehnte die Plastiktüten gegen die Metallwand und ging ein paar weitere Schritte herein. Sie erkannte nichts außer Schatten, die durch die Morgenröte erkennbar wurden. Alles war still. Die junge Frau bekam eine Gänsehaut. “Hallo?”, fragte sie und erhielt keine Antwort. Sie wandte sich gerade zum Gehen, als sich das Tor hinter ihr schloss. Für eine Sekunde umfing sie Schwärze, dann ging das elektrische Licht an und tauchte Kisten und Kartons in unnatürliches Licht.

Maria fuhr herum. Hinter ihr stand ein kräftiger Farbiger mit Goldketten um den Hals, einer Mohawk-Frisur und Goldketten um den Hals. Die Arme hatte er vor der Brust verschränkt und er starrte sie grimmig an. Sie schreckte zurück und zuckte zusammen.

“Habe Sie keine Angst vor den Großen! Der tut nichts!”, erklang die fröhliche Stimme eines Mannes neben ihr. Er trat zwischen den Kisten hervor, gekleidet in einer alten braunen Lederjacke, Chucks und einer Käppi auf dem Kopf. Er strahlte sie an. “Auch wenn Billy etwas anderes behauptet.” Marias Augen wurden groß, als sie beobachtete, wie der Mann etwas unsichtbares neben sich tätschelte wie selbstverständlich. Ihre Angst nahm eher zu als abzuflachen.

“Murdock!”, hörte sie eine dritte Stimme und sie wandte sich ihr zu. Ein gutaussehender Mann mit dunkelblauen Jackett und perfekt sitzender Frisur lächelte sie strahlend an und trotz ihrer Angst schoss ein Funken Röte in Marias Wangen. Dann wandte sich der Mann wieder dem Verrückten zu. “Ich habe dir doch gesagt, dass du Billy nicht mitnehmen kannst! Er haut nur wieder ab und jagt die Mäuse und du findest ihn nicht wieder!”

“Aber ich hab ihn gar nicht mitgenommen! Er ist mir gefolgt und da kann ich doch nun wirklich nichts tun!”

“Hör endlich auf damit, Dummkopf!”, mischte sich nun der Farbige an der Tür wieder ein. “Du hast keinen Hund! Vor allem keinen Unsichtbaren!”

Der Verrückte sah ihn nur an. “Wenn sowas über dein Fassungsvermögen geht, mein lieber Freund, dann ist das nicht meine Schuld! Billy hat sich inzwischen an deine dreiste Unhöflichkeit gewöhnt, genau wie ich!”

Ein Lachen war zu hören und ein vierter Mann trat aus dem Schatten, direkt neben den mit dem Jackett. Maria erkannte seine eisblauen Augen sofort wieder.

“Ist gut, Jungs! Seht ihr nicht, wir haben einen Gast!”, dann wandte er sich an Maria. “Verzeihen Sie, dass wir Ihnen Angst eingejagt haben, Miss. Wir werden Ihnen nichts tun! Darf ich vorstellen,” er deutete auf die verschiedenen Männer, die in der Halle verteilt waren, “das sind BA Baracus, HM Murdock, Templeton Peck alias Face und ich bin Hannibal Smith.”

Marias Augen leuchteten auf und ein scheues Lächeln trat auf die Lippen der jungen Frau. “Seid ihr das A-Team?”

Hannibal nickte. “Ja, das sind wir. Und mein Freund Mr. Lee hat mir erzählt, Sie würden uns suchen? Was können wir für Sie tun?”

~:~

Maria räusperte sich: “Ich lebe zusammen mit meinem Vater in einem kleinen Dorf in Wisconsin. Es heißt Hopperville. Wirklich, es ist winzig. Wahrscheinlich nicht mal 200 Einwohner. Ich kenne fast alle von ihnen: Sie sind friedliche Menschen. Die meisten verdienen sich ihr Geld mit Land- und Forstwirtschaft. Wir haben einen Arzt, ein winziges Motel, dass auch gleichzeitig das Diner ist, und ein Lebensmittelgeschäft. Mein Vater ist der Sheriff von Hopperville. Ich helfe ihm als Sekretärin.”

Face räusperte sich: “Und wo ist da das Problem? Es scheint, als ob alles in Ordnung wäre.”

Maria sah ihn kurz an und wandte dann ihren Blick wieder zu Boden. Sie saß inzwischen auf einer Kiste, die laut Aufschrift aus China stammte und zerbrechliche Ware enthielt. Der Rest war auf mandarin geschrieben. Jedenfalls glaubte sie das.

“Also vor etwa drei Monaten kam eine Gruppe von... Typen zu uns ins Dorf und kauften das Haus von Mr. Bennings. Mr. Bennings war gestorben und seine Kinder wollten das Haus nicht behalten. Es liegt ziemlich weit außerhalb des Dorfes und ist damit sehr weit vom Schuss - wenn man das bei uns überhaupt sagen kann.

Zuerst waren sie ganz in Ordnung. Etwas gruselig. Sie fuhren Trucks und Motorräder und trugen immer Lederkleidung und sowas. Doch dann wurden sie gewalttätig. Sie randalierten, tranken in der Öffentlichkeit und verprügelten auch manchmal Leute. Mein Vater kam allein nicht gegen sie an und als er Verstärkung anforderte, wurde uns unmissverständlich klar gemacht, dass diese Sache zu geringfügig wäre, als das man Polizisten dafür verschwenden solle.

Mein Vater hat trotzdem nicht aufgegeben und dann, vor zwei Wochen, haben sie ihn verprügelt. Ich saß im Auto und konnte nichts machen. Er liegt immer noch mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus und die Ärzte machen sich Sorgen um sein gebrochenes Bein, weil es nicht ordentlich zu heilen scheint.”

Maria hatte Tränen in den Augen und ihre Stimme wirkte belegt. Sie schlang die Arme um ihren Körper und fröstelte kurz bei der Erinnerung, wie ihr Vater bewusstlos auf dem Asphalt gelegen hatte, während sie neben ihn kniete und auf den Krankenwagen wartete. Sie hatte sich so hilflos gefühlt - und allein.

“Wir wissen nicht mehr, was für tun sollen”, sagte sie und fing den mitfühlenden Blick von Murdock auf, der sie traurig musterte.

Maria griff in ihre Handtasche und holte einen Umschlag hervor. Sie reichte ihn Face, der ihr am nächsten stand. Das sind nicht ganz 10.000 Dollar, aber mehr hatte ich nicht. Ich hoffe es reicht.”

Face blickte kurz in den Umschlag und nickte Hannibal zu, der zurück nickte.

Hannibal lächelte Maria ermutigend an. “Nun, Miss Hudson, ich denke Sie haben gerade das A-Team gemietet!”

Maria sah ihn nur aus großen feuchten Augen an. “Wirklich?”, fragte sie etwas verwirrt. Sie hatte nie geglaubt, dass das A-Team wirklich auf sie reagieren würde.

“Klar!”, rief Murdock und schlug BA auf den Arm. “Ich freu mich schon auf den Flug!” Sein Lächeln verschwand, als BA ihn wütend ansah und seine Knöchel an der rechten Hand knackten.

Maria lachte leise und wunderte sich noch kurz, warum Face auf einmal einen Arm um ihre Schulter gelegt hatte. Dann gab sie sich ganz dem Gefühl der Hoffnung hin.

TBC

Thema: FF - New Divide (SongFic)
cha.hana

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05.07.2009 19:43 Forum: Fanfiction

So jetzt wird es mal Zeit, dass ich mich bedanke!^^

@Ltnd. Faceman: Danke, danke und nochmals danke!! *freu, knuddel* großes Grinsen Keine Sorge, ich denke, ich werde weitermachen. Vor allem mit solchen tollen lesern!! smile

@bigboss: Dir auch einen ganz, ganz großen Dank. Es freut mich, dass du jetzt auch eine Geschichte von mir gelesen hast. Und das mit dem Talent glaube ich dir nicht! Probier es doch einfach aus!! (Hättest mal meine erste FanFic lesen sollen... unglücklich zum heulen)

Thema: Fragen zum A-TEAM
cha.hana

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03.07.2009 16:07 Forum: A-Team allgemein

@bigboss: ok, dann würde ich mich freuen sie irgendwann einmal zu lesen! *liebguck* großes Grinsen

Und Morrison war dann doch tot, oder...? Jedenfalls steht das A-Team in der fünften Staffel deswegen vor Gericht.

Thema: Wer von euch ist zur Zeit denn Krank ?
cha.hana

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30.06.2009 18:23 Forum: Small Talk

Dann Gute Besserung!! Kurier dich aus!!


Entschuldigt mal Leute, aber irgendwie ist das hier total der Leidens-Thread, oder? Ich hab gerade nochmal alles gelesen und bin jetzt total depri... unglücklich

Thema: Sprachen
cha.hana

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30.06.2009 18:16 Forum: Small Talk

ach wieso denn? spanisch ist doch eine schöne sprache! oder lag es an dem lehrer?

ich persönlich hadere gerade etwas mit französisch... ich muss morgen ein referat halten und kann es irgendwie überhaupt nicht... jedenfalls nicht auf franz

Thema: Was hörst du gerade?
cha.hana

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30.06.2009 18:09 Forum: Small Talk

Evanescence - Even in Death (Lieblingslied^^)

Thema: Euer Name auf hawaiianisch
cha.hana

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30.06.2009 17:52 Forum: Empfehlungen & Gesuche

ich lach mich gerade schrott.

lest mal bas hawaiianischen namen laut und schnell hintereinander ... ich weiß ist vielleicht gar nicht so lustig und ich hab nur ein bedürfnis zu lachen... aber...

Thema: Fragen zum A-TEAM
cha.hana

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30.06.2009 17:26 Forum: A-Team allgemein

@bigboss89: schreib doch eine FanFic dadrüber!! Ich würd sie gerne lesen!!

Außerdem haben sie doch den Auftrag von ihren CO (???)bekommen. Morrison oder wie er hier?

Thema: Das A-Team kommt ins Kino
cha.hana

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30.06.2009 17:14 Forum: A-Team allgemein

Also Bradley Cooper finde ich als Face schonmal ganz supi.

Common als BA fände ich auch ok, wenn er sich entsprechend benimmt... weiß nicht wie viel schauspielerisches Talent er hat.

Liam Neeson als Hannibal (wenn er zusagt) wäre WOW! Ich meine, Liam Neeson ist ein erstklassiger und bekannter Schauspieler. Allein er würde schon Kinobesucher anlocken.

Und ich bin gespannt, wer Murdock spielen wird. Mir würde so keiner einfallen...

Thema: FF - New Divide (SongFic)
cha.hana

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New Divide (SongFic) 30.06.2009 16:57 Forum: Fanfiction

A/Nrotes Gesichtk, endlich mal etwas neues von mir. Augen rollen
Diesmal ist es eine SongFic... ich weiß, die sind bei vielen nicht so beliebt, aber ich mag sie... also, wenn ihr es nicht mögt, lest die Geschichte am besten gar nicht erst.
Auch von der Story diesmal nicht so gut... war etwas einfallslos oder hätte es vielleicht einfach nicht in der Schule schreiben sollen^^
Hoffe es gefällt trotzdem den einen oder anderen. Ansonsten bin ich gern für konstruktive Kritik zu haben!!

~:~

Titel: New Divide
Spoiler: Bis etwas Mitte der zweiten Staffel (nur zur Sicherheit)
Disclaimer: Weder die Charaktere, noch der Song gehört mir. Ich hab sie nur in Verbindung gebracht.
Song: New Divide - Linkin Park
Rating: 12
Summary: Nachdem er Leslie wiedergetroffen hat, denkt Face über einiges nach...
Charaktere: nur Face; Hannibal, Murdock, BA und vor allem Leslie werden erwähnt

~:~

I remembered black skies
The lightning all around me
I remembered each flash
As time began to blur


Ein Schauer durchlief meinen schweißgebadeten Körper. Eine Gänsehaut überzog mich und ich zog meine Beine näher an meinen Oberkörper um mich warm zu halten, als ich fröstelte. Ich wusste, dass es ein kläglicher Versuch war, vor allem, weil es in den dunklen stickigen Raum eigentlich warm genug war. Und ich wusste auch, dass die Kälte, die ich fühlte, aus meinem Inneren kam, aus meinem Herzen heraus.

Ein Blitz erhellte plötzlich den Raum und ich zuckte erschrocken zusammen. Vor meinen mit hellen Vorhängen verhängten Fenstern konnte ich für einen kurzen Moment die Umrisse meiner Corvette sehen.

Als es wieder dunkel wurde, schienen sich die Umrisse in meine Bindehaut gebrannt zu haben. Still zählte ich die Sekunden, bis sich bei der sechsten ein Donnergrollen durch den Himmel zog. 2 km... soweit war das Gewitter noch entfernt.

Draußen hörte ich, wie der Wind zunahm und um die Hausecken pfiff. Das Meer krachte gegen Felsen und ich konnte die unruhige See vor meinen Augen sehen. Ein sarkastische Lächeln spielte um meine Mundwinkel, als ich daran dachte, wie meine Umgebung meine Gefühle wiederspiegelte.

Wieder erhellte ein Blitz den Nachthimmel, dicht gefolgt von einem lauten, langgezogenen Poltern. Ich kniff meine Augen zusammen, ließ mich von den Lärm umspülen. Das Gewitter kam näher.

Meine angespannten Muskeln schmerzten, doch ich war nicht in der Lage sie zu entspannen. Viel zu sehr zitterte ich, versunken in meinen Gedanken, versteckt in meinem Kopf, ohne Schutz vor dem Schmerz, der seit Jahren in mir wohnte.

Zeit spielte inzwischen keine Rolle mehr und Realität und Illusion verschwammen in meinem erschöpften Bewusstsein zu verwirrenden Wachträumen. Lächelnd musste ich daran denken, wir ähnlich ich Murdock manchmal war.

Like a startling sign
That fate had finally found me
And your voice was all I heard
That I get what I deserve


Noch immer zitterte ich, umklammerte meine Knie unbewusst und kniff die Augen zusammen; versuchte alles auszuschalten, doch alles, was geschah, war, dass ich mich noch mehr im Geflecht meiner eigenen Gedanken verirrte. Ein Teil von mir wusste, dass er in meinem dunklen Schlafzimmer lag, der andere rannte durch dunkle Gänge, stürmte durch Türen, sprang über dunkle Abgründe, kroch durch Löcher und Spalten. Mein Traum verschmolz mit mir und mein Herz begann zu rasen, klopfte auf einmal viel zu schnell in meiner viel zu engen Brust, das Raschen des Blutes in meinen Ohren übertönte den Donner und mein Atem ging schneller.

In meinem Traum drohten die Beine unter mir nachzugeben und obwohl ich noch immer teilweise wach war, hatte ich Angst, dass es mich fand. Was dieses Es war, wusste ich nicht mit Sicherheit.

Vielleicht ich selbst? Das Ich, das ich schon vor Jahren aus meinem Bewusstsein verbannt hatte. Das Ich, das auch gehen musste, als Leslie ging. Doch nun war sie für kurze Zeit wieder in mein Leben getreten. Und damit verlangte auch mein altes Selbst, das lieben und Schmerz empfinden konnte, Zutritt in mein Herz.

Doch ich durfte es nicht gewähren lassen. Ich hatte Angst, dass ich es nicht wieder zurückdrängen konnte, wenn es einmal da war. Deswegen lief ich, deswegen flüchtete ich - unfähig dagegen in einem offenen Kampf zu kämpfen.

Ich wollte diesen Teil von mir nicht wieder haben. Nicht den Schmerz, nicht die Liebe, auf die nur Schmerz folgte, nichts von alledem. Aber so wie es aussah, war es ein Teil von mir. Und dieser Teil hatte mich wiedergefunden.

There was nothing inside
The memories left abandoned
There was nowhere to hide
The ashes fell like snow


Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem Leslie fortging. Derselbe Tag, an dem ich zu diesen Rekrutierungsbüro ging und mich für die Army einschreiben ließ. Derselbe Tag, an dem ich beschloss mich für immer zu verändern.

Es war ein Tag wie jeder andere. Es regnete und in der Ferne konnte man, genau wie heute, ein Gewitter hören, das zwischen Land und Meer hing und stundenlang dauerte. Eigentlich wollte ich ihr an diesen Tag den Antrag machen, ihr das Abzeichen meiner Verbindung überreichen, als eine Art Vor-Verlobungsgeschenk - was ich eigentlich für eine ziemlich schwachsinnige Sitte hielt. Aber Leslie mochte es, deswegen beschloss ich, dass mein Abzeichen am besten dafür geeignet war.

Doch dann war sie nicht da.

Nur ihre Freundin, die ich kaum kannte. Sie berichtete mir, dass Leslie mich nicht mehr sehen könne und fortgegangen war. Und ich blieb allein zurück, wie schon so oft in meinem Leben.

Als ich die Worte hörte und danach allein in ihrem ehemaligen Zimmer saß, sah ich, wie meine Welt, die Zukunft, die ich geplant hatte, zu Staub zerfiel und wie ein Teil von mir sich veränderte - wie ein Teil verbannt wurde, weil er mir Schmerzen bereitete. Es war einfacher so. Viel zu einfach wahrscheinlich. Aber es gab keine andere Möglichkeit mich sonst zu verstecken.

Und danach fühlte ich mich so leer, dass ich mir fast den Schmerz herbeigesehnt hätte. Doch ich wusste, dass ich den Schmerz nicht überleben würde. Genauso wenig, wie ich die Leere überleben konnte.

Und deswegen ging ich zur Army. Es war gegen meinen Glauben mir etwas anzutun - in die Hölle wollte ich nicht kommen. Also ging ich nach Vietnam, um anderen diese Arbeit erledigen zu lassen.

Dort traf ich dann Hannibal, Murdock und BA. Und ich vergaß die schlimmsten Gedanken, vergrub die tief in der Dunkelheit meines Herzens, in den Tiefen meiner Seele.

Eigentlich war mir immer klar, dass ich Glück gehabt hatte. Ich hatte die Freunde meines Lebens gefunden, die mir in meiner Jugend versagt geblieben waren. Doch als ich Leslie wiedersah, wusste ich nicht, ob ich nicht glücklicher mit ihr geworden wäre.

And every loss and every lie
And every truth that you deny
And each regret
And each goodbye
Was a mistake to great to hide


Denn was ist das für ein Leben, das ich führe? Ich bin auf der Flucht. Ich bin ein Verbrecher. Alles, was ich bin, ist eine Verschwendung des Lebens.

Und es war ein Fehler Leslie gehen zu lassen. Ich weiß, sie wollte es so. Doch wäre vielleicht alles anders gekommen, wenn ich etwas mehr gekämpft hätte? Wenn ich mich früher überwunden hätte ihr die Frage zu stellen, die sie hören wollte? Wahrscheinlich.

Es hätte mir viel Schmerz erspart. Ich hätte den Krieg nicht miterleben müssen, ich hätte nicht viele meiner Freunde, und auch meiner Feinde, sterben sehen, schreiend, betend und weinend. Ich hätte selbst kein Blut an meinen Händen gehabt, hätte nie getötet.

Ich hätte jetzt eine wundervolle Frau, vielleicht ein oder zwei Kinder, ein Haus am Strand und einen Job in einer Bank oder einem großen Unternehmen. Keine Lügen, kein Betrügen, keine einsamen Nächte, allein und verzweifelt wie diese.

Ich habe so viele gewaltige Fehler in meinem Leben gemacht, dass es mich Schaudern lässt, nur beim Gedanken an sie.

So give me reason
To prove me wrong
To wash this memory clean


Es tut mir Leid. Es tut mir Leid, Leslie, dass wir uns jemals begegnet sind. Ich weiß nicht, ob dieser Schmerz für dich dasselbe ist, wie für mich, aber wenn, dann tut es mir Leid. Ich wollte dir niemals wehtun. Und ich wollte auch nicht mich selbst verletzen, so wie ich es getan habe. Denn ich zerreiße mich selbst innerlich beim Gedanken an dich.

Ich liebe dich noch immer.

Es fällt mir schwer mir das einzugestehen, aber es ist so.

Und auf einmal spüre ich, wie das Atmen leichter fällt.

War es das, was ich brauchte? War es das, was mein Herz, mein anderes Ich mir sagen wollte? Das ich mir eingestehe, dass ich Leslie noch immer liebe? Das ich endlich aufhöre ein Eisblock zu sein und auftaue? Für die einzige Frau, die ich mit all meinem Herzen liebe. Das meine Gefühle kein Fehler, sonder das einzig Richtige sind.

Und zum ersten Mal schnürt es mir nicht die Kehle zu an sie zu denken. Zum ersten Mal sind meine Gedanken nicht nur voller Schmerz, sondern auch voll Zärtlichkeit.

Ich öffne die Augen und kann durch meine Vorhänge ein Licht erkennen. Die Morgensonne. Wieder lächelte ich. Das Wetter reagierte im Augenblick wirklich auf meine Gefühlslage. Und so vermittelte es einen Neuanfang.

Schwerfällig rappelte ich mich hoch. Ich sah in den Spiegel am Schrank und man sah mir an, dass ich die ganze Nacht kein Auge zugetan hatte. Ich sah furchtbar aus. Doch zum ersten Mal war mein Inneres rein. Ich stand langsam auf und suchte nach meinen Klamotten. Hannibal würde mich umbringen, wenn ich zu spät kommen würde.

Let the thoughts cross
The distance in your eyes
Across this new divide


Danke Leslie... für all die Erinnerungen.

Thema: Euer Name auf hawaiianisch
cha.hana

Antworten: 34
Hits: 19046

19.06.2009 15:50 Forum: Empfehlungen & Gesuche

Ok... mein Name auf hawaianisch wäre Kenike Malakakewikiki.

Thema: Was hörst du gerade?
cha.hana

Antworten: 140
Hits: 51364

17.06.2009 09:16 Forum: Small Talk

Eisblume - 'Überleben'

Thema: Numb3rs
cha.hana

Antworten: 6
Hits: 5304

15.06.2009 19:01 Forum: Andere Serien

@Starbuck: Sie haben jetzt mit der fünften Staffel angefangen. Ich glaube sie sind da bei der dritten oder vierten Folge. Und laut dem amerikanischen Sender soll es wohl noch mindestens eine Staffel geben, da es in den USA ein voller Erfolg ist.
Leider nicht hierzulande.

@Spenser: Da hast du Recht. Was ich dafür aber gut finde (und was auch in Grund war, warum ich diese Serie überhaupt gesehen habe) ist, dass die Beziehung der beiden Brüder, Don und Charlie, sich immer weiter entwickelt und auch die ganze Zeit über als roter Faden ein wichtiges Thema bleibt.

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