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Geschrieben von Ltnd. Faceman am 23.12.2008 um 13:15:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Yuri am 16.01.2009 um 00:47:

Wollte mal hören, ob es hier noch weiter gehen wird?

würde mich sehr freuen.

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In Memoriam of Koch. Wir werden dich nie vergessen


Geschrieben von Face82 am 16.01.2009 um 09:21:

ich auch! es wäre nur schön und geradezu förderlich, wenn sich vielleicht einige mehr daran beteiligen könnten/würden. Augen rollen

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http://groundhopping.jimdo.com/


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 17.01.2009 um 21:19:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Yuri am 14.03.2009 um 11:28:

Hey Jungens. Ich würde gerne mitschreiben wenn ich wieder mehr Zeit hätte. Leider ist dem momentan nicht so. Wollte aber dennoch dazu anregen, hier mal wieder weiter zu schreiben.

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In Memoriam of Koch. Wir werden dich nie vergessen


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 14.03.2009 um 12:09:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Yuri am 14.03.2009 um 12:27:

Wow das ging fix und liest sich wieder ausgezeichnet. Danke dir

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In Memoriam of Koch. Wir werden dich nie vergessen


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 06.04.2009 um 07:55:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 13.07.2009 um 08:31:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na,dasist ja einfachgrossartig? Kaum habeich einDate dassinteressantwerdenkönnte undschonkomtwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellstdu Dir das unvor?", meinte er ironisch. "He, man! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet undg ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?",argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!",sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 01.09.2009 um 09:06:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na,dasist ja einfachgrossartig? Kaum habeich einDate dassinteressantwerdenkönnte undschonkomtwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellstdu Dir das unvor?", meinte er ironisch. "He, man! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet undg ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?",argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!",sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "hannibal,ichdachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Man wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 22.12.2009 um 23:00:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na, das ist ja einfach grossartig? Kaum habe ich ein Date dass interessant werden könnte und schon kommt etwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellst du Dir das nun vor?", meinte er ironisch. "He, Mann! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet und g ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?", argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!", sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden, bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "Hannibal, ich dachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Mann, wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.
"Ach, wirklich? Du weisst doch, so schnell bringt mich nichts mehr zum Schweigen?", sagte Face nun sehr gereitzt und erstaunlich genervt von seinen Freunden. "Nun kommt schon Leute? Ab in die Wäscherutsche! Dann rutschen wir einfach mit der dreckigen Wäsche in den Keller und Jack, du hälst hier oben unsere netten alten Freunde, dann bitte etwas auf? Wir melden uns bei Dir? Also, Los Face, rümpfe nicht die Nase, das ist auch nur eine Stelle, wo man schmutzige Wäsche waschen kann? Ok? Also, wenn wir zu sehen, gibt es sogar noch das Essen bei dem Imbiss gleich hier um die Ecke? Ok?",sagte John Smith ,der immer nur Hannibal gerufen wurde. Und da hörte der Colonel nun Jack bereits rufen. "He, sie da! Hier drinnen ist nur der gute alte Jack und jedem Menge dreckige Wäsche? Bitte, nicht stürmen, wenn sie wollen, komme ich einfach heraus oder noch besser kommen sie nur herein? Ich fasse auch keine Dreckige Wäsche an, Ok?Und werfen tue ich die auch nicht? Aber wenn sie etwas Wäsche mitbringen wollen? Dann sind sie zu spät dran? Mr .Lee ist gerade zu seiner Tante gefahren, die soll gestorben seien und er vergass mir den Schlüssel zum Abschliessen hier zugeben? Ok?", log nun Jack und verkniff sich sein Grinsen. Hannibal und die Jungs entwischten nun unbemerkt aus dem untersten Kellerraum. Hannibal schien nun als einziger noch gut gelaunt zu seien. "He ,Jungs? Denkt doch mal nach, Decker sucht doch immer nach dreckigen Geschäften? Gut, die fand er nun mal nicht? Aber zumindestens weiss er nun, wie dreckige Socken und so etwas riecht?", lachte der Anführer des A-Teams nun zufrieden, mit seiner Fluchtaktion, die ihnen bestens gelungen war.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Yuri am 23.12.2009 um 00:27:

wow Großartig. Wieder verdammt gut geschrieben.

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In Memoriam of Koch. Wir werden dich nie vergessen


Geschrieben von Face82 am 23.12.2009 um 10:17:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na, das ist ja einfach grossartig? Kaum habe ich ein Date dass interessant werden könnte und schon kommt etwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellst du Dir das nun vor?", meinte er ironisch. "He, Mann! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet und g ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?", argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!", sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden, bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "Hannibal, ich dachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Mann, wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.
"Ach, wirklich? Du weisst doch, so schnell bringt mich nichts mehr zum Schweigen?", sagte Face nun sehr gereitzt und erstaunlich genervt von seinen Freunden. "Nun kommt schon Leute? Ab in die Wäscherutsche! Dann rutschen wir einfach mit der dreckigen Wäsche in den Keller und Jack, du hälst hier oben unsere netten alten Freunde, dann bitte etwas auf? Wir melden uns bei Dir? Also, Los Face, rümpfe nicht die Nase, das ist auch nur eine Stelle, wo man schmutzige Wäsche waschen kann? Ok? Also, wenn wir zu sehen, gibt es sogar noch das Essen bei dem Imbiss gleich hier um die Ecke? Ok?",sagte John Smith ,der immer nur Hannibal gerufen wurde. Und da hörte der Colonel nun Jack bereits rufen. "He, sie da! Hier drinnen ist nur der gute alte Jack und jedem Menge dreckige Wäsche? Bitte, nicht stürmen, wenn sie wollen, komme ich einfach heraus oder noch besser kommen sie nur herein? Ich fasse auch keine Dreckige Wäsche an, Ok?Und werfen tue ich die auch nicht? Aber wenn sie etwas Wäsche mitbringen wollen? Dann sind sie zu spät dran? Mr .Lee ist gerade zu seiner Tante gefahren, die soll gestorben seien und er vergass mir den Schlüssel zum Abschliessen hier zugeben? Ok?", log nun Jack und verkniff sich sein Grinsen. Hannibal und die Jungs entwischten nun unbemerkt aus dem untersten Kellerraum. Hannibal schien nun als einziger noch gut gelaunt zu seien. "He ,Jungs? Denkt doch mal nach, Decker sucht doch immer nach dreckigen Geschäften? Gut, die fand er nun mal nicht? Aber zumindestens weiss er nun, wie dreckige Socken und so etwas riecht?", lachte der Anführer des A-Teams nun zufrieden, mit seiner Fluchtaktion, die ihnen bestens gelungen war.

Langsam aber sicher wurde es Decker zu bunt. „Sie wissen genauso gut wie ich, das das A-TEAM hier war, also wo sind sie... wo zum Teufel geht’s hier raus?!“ Decker war in Rage. Nervös guckte er sich um... keine Hintertür, kein Ausgang übers Dach und kein Fenster, dass annähernd groß genug gewesen wäre, um dadurch entkommen zu können.
Decker glaubte es einfach nicht, die Wäscherei war so klein und überschaubar, dass überhaupt keine Flucht möglich war. Hannibal und seine Crew waren wie vom Erdboden verschluckt!
Dann fiel es Decker wie Schuppen von den Augen; „Wer sind SIE eigentlich und wo ist Mr. Lee??“ „Na, ich sagte ihnen doch bereits, dass Mr. Lee einen Sterbefall in der Familie zu beklagen hat... er ist seit gestern nach Hong-Kong unterwegs. Eine wirklich tragische Geschichte, wissen sie...“ Jack kannte Face sehr gut, die beiden haben sich immer gut verstanden wenn er auf ihn und Hannibal traf. Und wie man gerade bemerken konnte, hatte er auch viel von Tempelton Peck gelernt. Er sponn sich innert Sekunden eine unglaublich herzzerreissende Geschichte über einen gewissen Herrn Lee zusammen, wobei ihm wieder einige Erlebnisse mit Face in den Sinn kamen. Doch er verdrängte sie wieder und konzentrierte sich weiter auf seine Geschichte. „... noch mal: Mr. Lee´s Tante bekam also einen Herzinfarkt, nachdem ihr ein batteriebetriebener singender Weihnachtsmann aus der Schachtel entgegensprang! Da Mr. Lee ihr das Paket aus Amerika zugeschickt hatte, fühlte er sich natürlich in der Pflicht, auf direktem Wege zu ihr zu fliegen! Wissen sie, Mr. Ähm...“
Er spinkste auf das Namensschild des Soldaten „...Decker, er schickte unglaublich gerne irgendwelches Aberwitziges Spielzeug aus den Staaten nach China... und gerade jetzt zur Weihnachtszeit war das natürlich keine Seltenheit, müssen sie wissen. Naja, und ich mache halt eben die Vertretung, er ist ein alter Freund der Familie...“
Decker guckte ihn ernst an: „Das ist nicht ihr ernst! Ach lecken sie mich doch am Allerwertesten!“ Decker war sich nicht sicher ob die Story stimmte, aber es war ihm auch egal. Was sollte er schließlich machen? Er winkte nur noch ab und ging wieder zur Tür, um den Waschsalon zu verlassen, doch plötzlich machte er kehrt. Er machte 2 Schritte auf Jack zu und sah ihm ganz tief in die Augen. Keine Regung... er musterte Jack´s Gesicht jetzt ganz ausgiebig, so als würde er irgendetwas darin suchen. „War noch was?“ fragte Jack grinsend.
„Still halten!“ schnauzte Decker ihn an. „Mister, ich bin keiner ihrer Soldaten...“ Decker unterbrach ihn abrupt und zupfte ihm jetzt auf einmal an seinem Haupthaar. „Autsch! Sind sie total wahnsinnig geworden?!“ kam es von Jack der Decker´s Hand wegschlug. „Auch wenn langsam ein paar graue Haare durchschimmern, aber die sind noch alle echt!“
Peinlich berührt verschwand Decker nun endgültig. Jack musste herzhaft lachen...

Das A-Team fuhr mittlerweile gemächlich in seinem schwarz-roten Van durch die Häuserschluchten von West Adams. „B.A. mein Freund, ich persönlich freue mich ja schon auf unseren neuen Job wie ein Kind auf Weihnachten! Einem guten Freund der A-Team-Familie helfen, mal wieder etwas Gutes tun, ein wenig rauskommen an die frische Luft... und natürlich wieder ein bischen durch die Gegend Fliegen...“ Das letzte Wort hauchte Murdock Barracus zu und betrachtete ihn fordernd. B.A. dagegen löste sich aus seiner entspannten Sitzhaltung und verkrampfte leicht. “Hannibal, Face! Was erzählt der Spinner da wieder für einen Unsinn, müssen wir wirklich fliegen?“ Man merkte, wie er es mit der Angst zu tun bekam. „Beruhige dich B.A.“ kam es von Hannibal „wir wissen noch nicht ob wir ein Flugzeug brauchen werden. Aber im Moment sieht alles so aus, als würden wir uns nur in LA aufhalten.“ „Und wann wissen wir das endlich??“ entfuhr es dem kräftigen Bodybuilder sichtlich angespannt. „Moment B.A., wir erstellen gerade eine Kosten- Leistenrechnung, in der alle Kostenträger...“ der schwarze Mann fiel Peckman ins Wort: „Ach scheiße! Ihr 2 solltet nach all den Jahren endlich eine Alternative zu dieser verfluchten Fliegerei gefunden haben!!“ Nun meldete sich wieder Murdock zu Wort: „Ach, mein großer mutiger Schokobär, wie kann denn ein so kräftiger Kerl gleich so ängstlich werden?“ Barracus ballte die Faust und erhob sie gegen Murdock, der es mit der Angst zu tun bekam. “Hey Kinder, beruhigt euch wieder!“ rief dem Hannibal entgegen. „Wir sind gleich da, also benehmt euch. Langsam wird es ernst und wir sollten mit der nötigen Proffessionalität an unseren neuen Job schreiten, schließlich ist Jack ein guter Freund der ´Familie´!“ Der Wagen stoppte und die 4 stiegen aus.

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Geschrieben von Ltnd. Faceman am 25.12.2009 um 12:27:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na, das ist ja einfach grossartig? Kaum habe ich ein Date dass interessant werden könnte und schon kommt etwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellst du Dir das nun vor?", meinte er ironisch. "He, Mann! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet und g ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?", argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!", sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden, bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "Hannibal, ich dachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Mann, wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.
"Ach, wirklich? Du weisst doch, so schnell bringt mich nichts mehr zum Schweigen?", sagte Face nun sehr gereitzt und erstaunlich genervt von seinen Freunden. "Nun kommt schon Leute? Ab in die Wäscherutsche! Dann rutschen wir einfach mit der dreckigen Wäsche in den Keller und Jack, du hälst hier oben unsere netten alten Freunde, dann bitte etwas auf? Wir melden uns bei Dir? Also, Los Face, rümpfe nicht die Nase, das ist auch nur eine Stelle, wo man schmutzige Wäsche waschen kann? Ok? Also, wenn wir zu sehen, gibt es sogar noch das Essen bei dem Imbiss gleich hier um die Ecke? Ok?",sagte John Smith ,der immer nur Hannibal gerufen wurde. Und da hörte der Colonel nun Jack bereits rufen. "He, sie da! Hier drinnen ist nur der gute alte Jack und jedem Menge dreckige Wäsche? Bitte, nicht stürmen, wenn sie wollen, komme ich einfach heraus oder noch besser kommen sie nur herein? Ich fasse auch keine Dreckige Wäsche an, Ok?Und werfen tue ich die auch nicht? Aber wenn sie etwas Wäsche mitbringen wollen? Dann sind sie zu spät dran? Mr .Lee ist gerade zu seiner Tante gefahren, die soll gestorben seien und er vergass mir den Schlüssel zum Abschliessen hier zugeben? Ok?", log nun Jack und verkniff sich sein Grinsen. Hannibal und die Jungs entwischten nun unbemerkt aus dem untersten Kellerraum. Hannibal schien nun als einziger noch gut gelaunt zu seien. "He ,Jungs? Denkt doch mal nach, Decker sucht doch immer nach dreckigen Geschäften? Gut, die fand er nun mal nicht? Aber zumindestens weiss er nun, wie dreckige Socken und so etwas riecht?", lachte der Anführer des A-Teams nun zufrieden, mit seiner Fluchtaktion, die ihnen bestens gelungen war.

Langsam aber sicher wurde es Decker zu bunt. „Sie wissen genauso gut wie ich, das das A-TEAM hier war, also wo sind sie... wo zum Teufel geht’s hier raus?!“ Decker war in Rage. Nervös guckte er sich um... keine Hintertür, kein Ausgang übers Dach und kein Fenster, dass annähernd groß genug gewesen wäre, um dadurch entkommen zu können.
Decker glaubte es einfach nicht, die Wäscherei war so klein und überschaubar, dass überhaupt keine Flucht möglich war. Hannibal und seine Crew waren wie vom Erdboden verschluckt!
Dann fiel es Decker wie Schuppen von den Augen; „Wer sind SIE eigentlich und wo ist Mr. Lee??“ „Na, ich sagte ihnen doch bereits, dass Mr. Lee einen Sterbefall in der Familie zu beklagen hat... er ist seit gestern nach Hong-Kong unterwegs. Eine wirklich tragische Geschichte, wissen sie...“ Jack kannte Face sehr gut, die beiden haben sich immer gut verstanden wenn er auf ihn und Hannibal traf. Und wie man gerade bemerken konnte, hatte er auch viel von Tempelton Peck gelernt. Er sponn sich innert Sekunden eine unglaublich herzzerreissende Geschichte über einen gewissen Herrn Lee zusammen, wobei ihm wieder einige Erlebnisse mit Face in den Sinn kamen. Doch er verdrängte sie wieder und konzentrierte sich weiter auf seine Geschichte. „... noch mal: Mr. Lee´s Tante bekam also einen Herzinfarkt, nachdem ihr ein batteriebetriebener singender Weihnachtsmann aus der Schachtel entgegensprang! Da Mr. Lee ihr das Paket aus Amerika zugeschickt hatte, fühlte er sich natürlich in der Pflicht, auf direktem Wege zu ihr zu fliegen! Wissen sie, Mr. Ähm...“
Er spinkste auf das Namensschild des Soldaten „...Decker, er schickte unglaublich gerne irgendwelches Aberwitziges Spielzeug aus den Staaten nach China... und gerade jetzt zur Weihnachtszeit war das natürlich keine Seltenheit, müssen sie wissen. Naja, und ich mache halt eben die Vertretung, er ist ein alter Freund der Familie...“
Decker guckte ihn ernst an: „Das ist nicht ihr ernst! Ach lecken sie mich doch am Allerwertesten!“ Decker war sich nicht sicher ob die Story stimmte, aber es war ihm auch egal. Was sollte er schließlich machen? Er winkte nur noch ab und ging wieder zur Tür, um den Waschsalon zu verlassen, doch plötzlich machte er kehrt. Er machte 2 Schritte auf Jack zu und sah ihm ganz tief in die Augen. Keine Regung... er musterte Jack´s Gesicht jetzt ganz ausgiebig, so als würde er irgendetwas darin suchen. „War noch was?“ fragte Jack grinsend.
„Still halten!“ schnauzte Decker ihn an. „Mister, ich bin keiner ihrer Soldaten...“ Decker unterbrach ihn abrupt und zupfte ihm jetzt auf einmal an seinem Haupthaar. „Autsch! Sind sie total wahnsinnig geworden?!“ kam es von Jack der Decker´s Hand wegschlug. „Auch wenn langsam ein paar graue Haare durchschimmern, aber die sind noch alle echt!“
Peinlich berührt verschwand Decker nun endgültig. Jack musste herzhaft lachen...

Das A-Team fuhr mittlerweile gemächlich in seinem schwarz-roten Van durch die Häuserschluchten von West Adams. „B.A. mein Freund, ich persönlich freue mich ja schon auf unseren neuen Job wie ein Kind auf Weihnachten! Einem guten Freund der A-Team-Familie helfen, mal wieder etwas Gutes tun, ein wenig rauskommen an die frische Luft... und natürlich wieder ein bischen durch die Gegend Fliegen...“ Das letzte Wort hauchte Murdock Barracus zu und betrachtete ihn fordernd. B.A. dagegen löste sich aus seiner entspannten Sitzhaltung und verkrampfte leicht. “Hannibal, Face! Was erzählt der Spinner da wieder für einen Unsinn, müssen wir wirklich fliegen?“ Man merkte, wie er es mit der Angst zu tun bekam. „Beruhige dich B.A.“ kam es von Hannibal „wir wissen noch nicht ob wir ein Flugzeug brauchen werden. Aber im Moment sieht alles so aus, als würden wir uns nur in LA aufhalten.“ „Und wann wissen wir das endlich??“ entfuhr es dem kräftigen Bodybuilder sichtlich angespannt. „Moment B.A., wir erstellen gerade eine Kosten- Leistenrechnung, in der alle Kostenträger...“ der schwarze Mann fiel Peckman ins Wort: „Ach scheiße! Ihr 2 solltet nach all den Jahren endlich eine Alternative zu dieser verfluchten Fliegerei gefunden haben!!“ Nun meldete sich wieder Murdock zu Wort: „Ach, mein großer mutiger Schokobär, wie kann denn ein so kräftiger Kerl gleich so ängstlich werden?“ Barracus ballte die Faust und erhob sie gegen Murdock, der es mit der Angst zu tun bekam. “Hey Kinder, beruhigt euch wieder!“ rief dem Hannibal entgegen. „Wir sind gleich da, also benehmt euch. Langsam wird es ernst und wir sollten mit der nötigen Proffessionalität an unseren neuen Job schreiten, schließlich ist Jack ein guter Freund der ´Familie´!“ Der Wagen stoppte und die 4 stiegen aus.

"Jungs, haltet die Augen etwas offen, ok? Nicht, dass uns da noch jemand auf die Nerven gehen wird?", sagte Hannibal nun und ging zielstrebig auf ein Gebäude zu. Face hielt seinen Augen auf, allerdings auf ein etwas anderes Ziel. Er sah nebenan ein junge und sehr attraktive Frau, die nun scheinbar seine ganze Aufmerkamkeit einnahm. Da passierte es ihm. Er sah die ganze Zeit zu ihr hin und knallte gegen die riesige Eiche, die eigentlich gut sichtbar, mitten im Wege stand. Dann fiel er nun mit der Nase umklammernd rückwärts zu Boden. Bevor er sich versah, zog B.A. ihn bereits hoch und grinste ihn nun an. Denn Murdock stand nun direkt an den Gartenzaun und unterhielt sich scheinbar prächtig mit der netten Dame. Face kochte innerlich.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 10.03.2010 um 12:07:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na, das ist ja einfach grossartig? Kaum habe ich ein Date dass interessant werden könnte und schon kommt etwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellst du Dir das nun vor?", meinte er ironisch. "He, Mann! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet und g ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?", argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!", sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden, bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "Hannibal, ich dachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Mann, wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.
"Ach, wirklich? Du weisst doch, so schnell bringt mich nichts mehr zum Schweigen?", sagte Face nun sehr gereitzt und erstaunlich genervt von seinen Freunden. "Nun kommt schon Leute? Ab in die Wäscherutsche! Dann rutschen wir einfach mit der dreckigen Wäsche in den Keller und Jack, du hälst hier oben unsere netten alten Freunde, dann bitte etwas auf? Wir melden uns bei Dir? Also, Los Face, rümpfe nicht die Nase, das ist auch nur eine Stelle, wo man schmutzige Wäsche waschen kann? Ok? Also, wenn wir zu sehen, gibt es sogar noch das Essen bei dem Imbiss gleich hier um die Ecke? Ok?",sagte John Smith ,der immer nur Hannibal gerufen wurde. Und da hörte der Colonel nun Jack bereits rufen. "He, sie da! Hier drinnen ist nur der gute alte Jack und jedem Menge dreckige Wäsche? Bitte, nicht stürmen, wenn sie wollen, komme ich einfach heraus oder noch besser kommen sie nur herein? Ich fasse auch keine Dreckige Wäsche an, Ok?Und werfen tue ich die auch nicht? Aber wenn sie etwas Wäsche mitbringen wollen? Dann sind sie zu spät dran? Mr .Lee ist gerade zu seiner Tante gefahren, die soll gestorben seien und er vergass mir den Schlüssel zum Abschliessen hier zugeben? Ok?", log nun Jack und verkniff sich sein Grinsen. Hannibal und die Jungs entwischten nun unbemerkt aus dem untersten Kellerraum. Hannibal schien nun als einziger noch gut gelaunt zu seien. "He ,Jungs? Denkt doch mal nach, Decker sucht doch immer nach dreckigen Geschäften? Gut, die fand er nun mal nicht? Aber zumindestens weiss er nun, wie dreckige Socken und so etwas riecht?", lachte der Anführer des A-Teams nun zufrieden, mit seiner Fluchtaktion, die ihnen bestens gelungen war.

Langsam aber sicher wurde es Decker zu bunt. „Sie wissen genauso gut wie ich, das das A-TEAM hier war, also wo sind sie... wo zum Teufel geht’s hier raus?!“ Decker war in Rage. Nervös guckte er sich um... keine Hintertür, kein Ausgang übers Dach und kein Fenster, dass annähernd groß genug gewesen wäre, um dadurch entkommen zu können.
Decker glaubte es einfach nicht, die Wäscherei war so klein und überschaubar, dass überhaupt keine Flucht möglich war. Hannibal und seine Crew waren wie vom Erdboden verschluckt!
Dann fiel es Decker wie Schuppen von den Augen; „Wer sind SIE eigentlich und wo ist Mr. Lee??“ „Na, ich sagte ihnen doch bereits, dass Mr. Lee einen Sterbefall in der Familie zu beklagen hat... er ist seit gestern nach Hong-Kong unterwegs. Eine wirklich tragische Geschichte, wissen sie...“ Jack kannte Face sehr gut, die beiden haben sich immer gut verstanden wenn er auf ihn und Hannibal traf. Und wie man gerade bemerken konnte, hatte er auch viel von Tempelton Peck gelernt. Er sponn sich innert Sekunden eine unglaublich herzzerreissende Geschichte über einen gewissen Herrn Lee zusammen, wobei ihm wieder einige Erlebnisse mit Face in den Sinn kamen. Doch er verdrängte sie wieder und konzentrierte sich weiter auf seine Geschichte. „... noch mal: Mr. Lee´s Tante bekam also einen Herzinfarkt, nachdem ihr ein batteriebetriebener singender Weihnachtsmann aus der Schachtel entgegensprang! Da Mr. Lee ihr das Paket aus Amerika zugeschickt hatte, fühlte er sich natürlich in der Pflicht, auf direktem Wege zu ihr zu fliegen! Wissen sie, Mr. Ähm...“
Er spinkste auf das Namensschild des Soldaten „...Decker, er schickte unglaublich gerne irgendwelches Aberwitziges Spielzeug aus den Staaten nach China... und gerade jetzt zur Weihnachtszeit war das natürlich keine Seltenheit, müssen sie wissen. Naja, und ich mache halt eben die Vertretung, er ist ein alter Freund der Familie...“
Decker guckte ihn ernst an: „Das ist nicht ihr ernst! Ach lecken sie mich doch am Allerwertesten!“ Decker war sich nicht sicher ob die Story stimmte, aber es war ihm auch egal. Was sollte er schließlich machen? Er winkte nur noch ab und ging wieder zur Tür, um den Waschsalon zu verlassen, doch plötzlich machte er kehrt. Er machte 2 Schritte auf Jack zu und sah ihm ganz tief in die Augen. Keine Regung... er musterte Jack´s Gesicht jetzt ganz ausgiebig, so als würde er irgendetwas darin suchen. „War noch was?“ fragte Jack grinsend.
„Still halten!“ schnauzte Decker ihn an. „Mister, ich bin keiner ihrer Soldaten...“ Decker unterbrach ihn abrupt und zupfte ihm jetzt auf einmal an seinem Haupthaar. „Autsch! Sind sie total wahnsinnig geworden?!“ kam es von Jack der Decker´s Hand wegschlug. „Auch wenn langsam ein paar graue Haare durchschimmern, aber die sind noch alle echt!“
Peinlich berührt verschwand Decker nun endgültig. Jack musste herzhaft lachen...

Das A-Team fuhr mittlerweile gemächlich in seinem schwarz-roten Van durch die Häuserschluchten von West Adams. „B.A. mein Freund, ich persönlich freue mich ja schon auf unseren neuen Job wie ein Kind auf Weihnachten! Einem guten Freund der A-Team-Familie helfen, mal wieder etwas Gutes tun, ein wenig rauskommen an die frische Luft... und natürlich wieder ein bischen durch die Gegend Fliegen...“ Das letzte Wort hauchte Murdock Barracus zu und betrachtete ihn fordernd. B.A. dagegen löste sich aus seiner entspannten Sitzhaltung und verkrampfte leicht. “Hannibal, Face! Was erzählt der Spinner da wieder für einen Unsinn, müssen wir wirklich fliegen?“ Man merkte, wie er es mit der Angst zu tun bekam. „Beruhige dich B.A.“ kam es von Hannibal „wir wissen noch nicht ob wir ein Flugzeug brauchen werden. Aber im Moment sieht alles so aus, als würden wir uns nur in LA aufhalten.“ „Und wann wissen wir das endlich??“ entfuhr es dem kräftigen Bodybuilder sichtlich angespannt. „Moment B.A., wir erstellen gerade eine Kosten- Leistenrechnung, in der alle Kostenträger...“ der schwarze Mann fiel Peckman ins Wort: „Ach scheiße! Ihr 2 solltet nach all den Jahren endlich eine Alternative zu dieser verfluchten Fliegerei gefunden haben!!“ Nun meldete sich wieder Murdock zu Wort: „Ach, mein großer mutiger Schokobär, wie kann denn ein so kräftiger Kerl gleich so ängstlich werden?“ Barracus ballte die Faust und erhob sie gegen Murdock, der es mit der Angst zu tun bekam. “Hey Kinder, beruhigt euch wieder!“ rief dem Hannibal entgegen. „Wir sind gleich da, also benehmt euch. Langsam wird es ernst und wir sollten mit der nötigen Proffessionalität an unseren neuen Job schreiten, schließlich ist Jack ein guter Freund der ´Familie´!“ Der Wagen stoppte und die 4 stiegen aus.

"Jungs, haltet die Augen etwas offen, ok? Nicht, dass uns da noch jemand auf die Nerven gehen wird?", sagte Hannibal nun und ging zielstrebig auf ein Gebäude zu. Face hielt seinen Augen auf, allerdings auf ein etwas anderes Ziel. Er sah nebenan ein junge und sehr attraktive Frau, die nun scheinbar seine ganze Aufmerksamkeit einnahm. Da passierte es ihm. Er sah die ganze Zeit zu ihr hin und knallte gegen die riesige Eiche, die eigentlich gut sichtbar, mitten im Wege stand. Dann fiel er nun mit der Nase umklammernd rückwärts zu Boden. Bevor er sich versah, zog B.A. ihn bereits hoch und grinste ihn nun an. Denn Murdock stand nun direkt an den Gartenzaun und unterhielt sich scheinbar prächtig mit der netten Dame. Face kochte innerlich.

"Na echt prima, der versaut es uns nun gleich wieder?", meinte Face nun verärgert, da ihn dieses Missgeschick eben, ausgerechnet vor den Augen aller und dann ausgerechnet vor allem auch noch vor den Augen der Dame passiert war. Hannibal war bereits im Haus. B.A. ging nun zu Murdock und zog ihn zum Haus. Murdock winkte ihr nun zum Abschied demonstrativ noch einmal grinsend zu. Face spürte nun einen Schmerz der sich durch diesen Zusammenprall bemerktbar machte. Er ging nun mit und spürte immer noch diesen Schmerz. Murdock hielt ihn die Haustüre auf und grinste ihn breit an. "He, Faceman? Weisst Du, also, es hat ja keiner gesagt, dass du nun wieder einmal Bäume ausreissen solltest ? He, Du bist nicht mehr der Jüngste!", ulkte Murdock ihn nun an. "Sehr witzig, Captain!", sagte er nun und folgte ihn das Haus hinein.
Decker war inzwischen nun wieder in seinem Büro. "Sargend Crane!Hierher!", rief er lauthals. "Überprüfen, sie das? Ein Typ an der Tankstelle etwa drei Meilen von hier, meinte er hätte den Wagen gesehen? Ok? Seien sie vorsichtig, wenn es diese Typen sind, sie dürfen nichts davon merken, Ok?", sprach er und grinste sehr breit. Denn er wusste, dass er Peck an der Angel hatte, seine kleinen Köder eine nette Dame, da hatte er tatsächlich drauf angebissen. Die Dame hatte ihn das heimlich mitgeteilt. "So demnächst, wann und wo sehen wir noch! Dann war es das Smith und Co!", raunte er nun bereits wieder einmal zu vor schnell.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 06.04.2010 um 10:23:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na, das ist ja einfach grossartig? Kaum habe ich ein Date dass interessant werden könnte und schon kommt etwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellst du Dir das nun vor?", meinte er ironisch. "He, Mann! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet und g ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?", argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!", sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden, bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "Hannibal, ich dachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Mann, wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.
"Ach, wirklich? Du weisst doch, so schnell bringt mich nichts mehr zum Schweigen?", sagte Face nun sehr gereitzt und erstaunlich genervt von seinen Freunden. "Nun kommt schon Leute? Ab in die Wäscherutsche! Dann rutschen wir einfach mit der dreckigen Wäsche in den Keller und Jack, du hälst hier oben unsere netten alten Freunde, dann bitte etwas auf? Wir melden uns bei Dir? Also, Los Face, rümpfe nicht die Nase, das ist auch nur eine Stelle, wo man schmutzige Wäsche waschen kann? Ok? Also, wenn wir zu sehen, gibt es sogar noch das Essen bei dem Imbiss gleich hier um die Ecke? Ok?",sagte John Smith ,der immer nur Hannibal gerufen wurde. Und da hörte der Colonel nun Jack bereits rufen. "He, sie da! Hier drinnen ist nur der gute alte Jack und jedem Menge dreckige Wäsche? Bitte, nicht stürmen, wenn sie wollen, komme ich einfach heraus oder noch besser kommen sie nur herein? Ich fasse auch keine Dreckige Wäsche an, Ok?Und werfen tue ich die auch nicht? Aber wenn sie etwas Wäsche mitbringen wollen? Dann sind sie zu spät dran? Mr .Lee ist gerade zu seiner Tante gefahren, die soll gestorben seien und er vergass mir den Schlüssel zum Abschliessen hier zugeben? Ok?", log nun Jack und verkniff sich sein Grinsen. Hannibal und die Jungs entwischten nun unbemerkt aus dem untersten Kellerraum. Hannibal schien nun als einziger noch gut gelaunt zu seien. "He ,Jungs? Denkt doch mal nach, Decker sucht doch immer nach dreckigen Geschäften? Gut, die fand er nun mal nicht? Aber zumindestens weiss er nun, wie dreckige Socken und so etwas riecht?", lachte der Anführer des A-Teams nun zufrieden, mit seiner Fluchtaktion, die ihnen bestens gelungen war.

Langsam aber sicher wurde es Decker zu bunt. „Sie wissen genauso gut wie ich, das das A-TEAM hier war, also wo sind sie... wo zum Teufel geht’s hier raus?!“ Decker war in Rage. Nervös guckte er sich um... keine Hintertür, kein Ausgang übers Dach und kein Fenster, dass annähernd groß genug gewesen wäre, um dadurch entkommen zu können.
Decker glaubte es einfach nicht, die Wäscherei war so klein und überschaubar, dass überhaupt keine Flucht möglich war. Hannibal und seine Crew waren wie vom Erdboden verschluckt!
Dann fiel es Decker wie Schuppen von den Augen; „Wer sind SIE eigentlich und wo ist Mr. Lee??“ „Na, ich sagte ihnen doch bereits, dass Mr. Lee einen Sterbefall in der Familie zu beklagen hat... er ist seit gestern nach Hong-Kong unterwegs. Eine wirklich tragische Geschichte, wissen sie...“ Jack kannte Face sehr gut, die beiden haben sich immer gut verstanden wenn er auf ihn und Hannibal traf. Und wie man gerade bemerken konnte, hatte er auch viel von Tempelton Peck gelernt. Er sponn sich innert Sekunden eine unglaublich herzzerreissende Geschichte über einen gewissen Herrn Lee zusammen, wobei ihm wieder einige Erlebnisse mit Face in den Sinn kamen. Doch er verdrängte sie wieder und konzentrierte sich weiter auf seine Geschichte. „... noch mal: Mr. Lee´s Tante bekam also einen Herzinfarkt, nachdem ihr ein batteriebetriebener singender Weihnachtsmann aus der Schachtel entgegensprang! Da Mr. Lee ihr das Paket aus Amerika zugeschickt hatte, fühlte er sich natürlich in der Pflicht, auf direktem Wege zu ihr zu fliegen! Wissen sie, Mr. Ähm...“
Er spinkste auf das Namensschild des Soldaten „...Decker, er schickte unglaublich gerne irgendwelches Aberwitziges Spielzeug aus den Staaten nach China... und gerade jetzt zur Weihnachtszeit war das natürlich keine Seltenheit, müssen sie wissen. Naja, und ich mache halt eben die Vertretung, er ist ein alter Freund der Familie...“
Decker guckte ihn ernst an: „Das ist nicht ihr ernst! Ach lecken sie mich doch am Allerwertesten!“ Decker war sich nicht sicher ob die Story stimmte, aber es war ihm auch egal. Was sollte er schließlich machen? Er winkte nur noch ab und ging wieder zur Tür, um den Waschsalon zu verlassen, doch plötzlich machte er kehrt. Er machte 2 Schritte auf Jack zu und sah ihm ganz tief in die Augen. Keine Regung... er musterte Jack´s Gesicht jetzt ganz ausgiebig, so als würde er irgendetwas darin suchen. „War noch was?“ fragte Jack grinsend.
„Still halten!“ schnauzte Decker ihn an. „Mister, ich bin keiner ihrer Soldaten...“ Decker unterbrach ihn abrupt und zupfte ihm jetzt auf einmal an seinem Haupthaar. „Autsch! Sind sie total wahnsinnig geworden?!“ kam es von Jack der Decker´s Hand wegschlug. „Auch wenn langsam ein paar graue Haare durchschimmern, aber die sind noch alle echt!“
Peinlich berührt verschwand Decker nun endgültig. Jack musste herzhaft lachen...

Das A-Team fuhr mittlerweile gemächlich in seinem schwarz-roten Van durch die Häuserschluchten von West Adams. „B.A. mein Freund, ich persönlich freue mich ja schon auf unseren neuen Job wie ein Kind auf Weihnachten! Einem guten Freund der A-Team-Familie helfen, mal wieder etwas Gutes tun, ein wenig rauskommen an die frische Luft... und natürlich wieder ein bischen durch die Gegend Fliegen...“ Das letzte Wort hauchte Murdock Barracus zu und betrachtete ihn fordernd. B.A. dagegen löste sich aus seiner entspannten Sitzhaltung und verkrampfte leicht. “Hannibal, Face! Was erzählt der Spinner da wieder für einen Unsinn, müssen wir wirklich fliegen?“ Man merkte, wie er es mit der Angst zu tun bekam. „Beruhige dich B.A.“ kam es von Hannibal „wir wissen noch nicht ob wir ein Flugzeug brauchen werden. Aber im Moment sieht alles so aus, als würden wir uns nur in LA aufhalten.“ „Und wann wissen wir das endlich??“ entfuhr es dem kräftigen Bodybuilder sichtlich angespannt. „Moment B.A., wir erstellen gerade eine Kosten- Leistenrechnung, in der alle Kostenträger...“ der schwarze Mann fiel Peckman ins Wort: „Ach scheiße! Ihr 2 solltet nach all den Jahren endlich eine Alternative zu dieser verfluchten Fliegerei gefunden haben!!“ Nun meldete sich wieder Murdock zu Wort: „Ach, mein großer mutiger Schokobär, wie kann denn ein so kräftiger Kerl gleich so ängstlich werden?“ Barracus ballte die Faust und erhob sie gegen Murdock, der es mit der Angst zu tun bekam. “Hey Kinder, beruhigt euch wieder!“ rief dem Hannibal entgegen. „Wir sind gleich da, also benehmt euch. Langsam wird es ernst und wir sollten mit der nötigen Proffessionalität an unseren neuen Job schreiten, schließlich ist Jack ein guter Freund der ´Familie´!“ Der Wagen stoppte und die 4 stiegen aus.

"Jungs, haltet die Augen etwas offen, ok? Nicht, dass uns da noch jemand auf die Nerven gehen wird?", sagte Hannibal nun und ging zielstrebig auf ein Gebäude zu. Face hielt seinen Augen auf, allerdings auf ein etwas anderes Ziel. Er sah nebenan ein junge und sehr attraktive Frau, die nun scheinbar seine ganze Aufmerksamkeit einnahm. Da passierte es ihm. Er sah die ganze Zeit zu ihr hin und knallte gegen die riesige Eiche, die eigentlich gut sichtbar, mitten im Wege stand. Dann fiel er nun mit der Nase umklammernd rückwärts zu Boden. Bevor er sich versah, zog B.A. ihn bereits hoch und grinste ihn nun an. Denn Murdock stand nun direkt an den Gartenzaun und unterhielt sich scheinbar prächtig mit der netten Dame. Face kochte innerlich.

"Na echt prima, der versaut es uns nun gleich wieder?", meinte Face nun verärgert, da ihn dieses Missgeschick eben, ausgerechnet vor den Augen aller und dann ausgerechnet vor allem auch noch vor den Augen der Dame passiert war. Hannibal war bereits im Haus. B.A. ging nun zu Murdock und zog ihn zum Haus. Murdock winkte ihr nun zum Abschied demonstrativ noch einmal grinsend zu. Face spürte nun einen Schmerz der sich durch diesen Zusammenprall bemerktbar machte. Er ging nun mit und spürte immer noch diesen Schmerz. Murdock hielt ihn die Haustüre auf und grinste ihn breit an. "He, Faceman? Weisst Du, also, es hat ja keiner gesagt, dass du nun wieder einmal Bäume ausreissen solltest ? He, Du bist nicht mehr der Jüngste!", ulkte Murdock ihn nun an. "Sehr witzig, Captain!", sagte er nun und folgte ihn das Haus hinein.
Decker war inzwischen nun wieder in seinem Büro. "Sargend Crane!Hierher!", rief er lauthals. "Überprüfen, sie das? Ein Typ an der Tankstelle etwa drei Meilen von hier, meinte er hätte den Wagen gesehen? Ok? Seien sie vorsichtig, wenn es diese Typen sind, sie dürfen nichts davon merken, Ok?", sprach er und grinste sehr breit. Denn er wusste, dass er Peck an der Angel hatte, seine kleinen Köder eine nette Dame, da hatte er tatsächlich drauf angebissen. Die Dame hatte ihn das heimlich mitgeteilt. "So demnächst, wann und wo sehen wir noch! Dann war es das Smith und Co!", raunte er nun bereits wieder einmal zu vor schnell.

Decker war nun sehr überzeugt, dass er dieses Mal die Jungs bekommen würde. Er ahnte noch nicht, dass er selbst noch eine Menge Probleme bekommen würde. Face war immer noch etwas gereizt, weil ihn dieses Missgeschick passiert war. Murdock hatte ihn nun auch noch verhöhnt, damit war er besonders getroffen und reagierte leicht knatschig nun auf alle, die ihn nun ansprachen. Hannibal selber war nun wieder einmal voll in seinem Element und freute sich mal wieder, mit dem gewissen Etwas zu spielen zu können.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 30.04.2010 um 09:17:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na, das ist ja einfach grossartig? Kaum habe ich ein Date dass interessant werden könnte und schon kommt etwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellst du Dir das nun vor?", meinte er ironisch. "He, Mann! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet und g ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?", argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!", sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden, bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "Hannibal, ich dachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Mann, wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.
"Ach, wirklich? Du weisst doch, so schnell bringt mich nichts mehr zum Schweigen?", sagte Face nun sehr gereitzt und erstaunlich genervt von seinen Freunden. "Nun kommt schon Leute? Ab in die Wäscherutsche! Dann rutschen wir einfach mit der dreckigen Wäsche in den Keller und Jack, du hälst hier oben unsere netten alten Freunde, dann bitte etwas auf? Wir melden uns bei Dir? Also, Los Face, rümpfe nicht die Nase, das ist auch nur eine Stelle, wo man schmutzige Wäsche waschen kann? Ok? Also, wenn wir zu sehen, gibt es sogar noch das Essen bei dem Imbiss gleich hier um die Ecke? Ok?",sagte John Smith ,der immer nur Hannibal gerufen wurde. Und da hörte der Colonel nun Jack bereits rufen. "He, sie da! Hier drinnen ist nur der gute alte Jack und jedem Menge dreckige Wäsche? Bitte, nicht stürmen, wenn sie wollen, komme ich einfach heraus oder noch besser kommen sie nur herein? Ich fasse auch keine Dreckige Wäsche an, Ok?Und werfen tue ich die auch nicht? Aber wenn sie etwas Wäsche mitbringen wollen? Dann sind sie zu spät dran? Mr .Lee ist gerade zu seiner Tante gefahren, die soll gestorben seien und er vergass mir den Schlüssel zum Abschliessen hier zugeben? Ok?", log nun Jack und verkniff sich sein Grinsen. Hannibal und die Jungs entwischten nun unbemerkt aus dem untersten Kellerraum. Hannibal schien nun als einziger noch gut gelaunt zu seien. "He ,Jungs? Denkt doch mal nach, Decker sucht doch immer nach dreckigen Geschäften? Gut, die fand er nun mal nicht? Aber zumindestens weiss er nun, wie dreckige Socken und so etwas riecht?", lachte der Anführer des A-Teams nun zufrieden, mit seiner Fluchtaktion, die ihnen bestens gelungen war.

Langsam aber sicher wurde es Decker zu bunt. „Sie wissen genauso gut wie ich, das das A-TEAM hier war, also wo sind sie... wo zum Teufel geht’s hier raus?!“ Decker war in Rage. Nervös guckte er sich um... keine Hintertür, kein Ausgang übers Dach und kein Fenster, dass annähernd groß genug gewesen wäre, um dadurch entkommen zu können.
Decker glaubte es einfach nicht, die Wäscherei war so klein und überschaubar, dass überhaupt keine Flucht möglich war. Hannibal und seine Crew waren wie vom Erdboden verschluckt!
Dann fiel es Decker wie Schuppen von den Augen; „Wer sind SIE eigentlich und wo ist Mr. Lee??“ „Na, ich sagte ihnen doch bereits, dass Mr. Lee einen Sterbefall in der Familie zu beklagen hat... er ist seit gestern nach Hong-Kong unterwegs. Eine wirklich tragische Geschichte, wissen sie...“ Jack kannte Face sehr gut, die beiden haben sich immer gut verstanden wenn er auf ihn und Hannibal traf. Und wie man gerade bemerken konnte, hatte er auch viel von Tempelton Peck gelernt. Er sponn sich innert Sekunden eine unglaublich herzzerreissende Geschichte über einen gewissen Herrn Lee zusammen, wobei ihm wieder einige Erlebnisse mit Face in den Sinn kamen. Doch er verdrängte sie wieder und konzentrierte sich weiter auf seine Geschichte. „... noch mal: Mr. Lee´s Tante bekam also einen Herzinfarkt, nachdem ihr ein batteriebetriebener singender Weihnachtsmann aus der Schachtel entgegensprang! Da Mr. Lee ihr das Paket aus Amerika zugeschickt hatte, fühlte er sich natürlich in der Pflicht, auf direktem Wege zu ihr zu fliegen! Wissen sie, Mr. Ähm...“
Er spinkste auf das Namensschild des Soldaten „...Decker, er schickte unglaublich gerne irgendwelches Aberwitziges Spielzeug aus den Staaten nach China... und gerade jetzt zur Weihnachtszeit war das natürlich keine Seltenheit, müssen sie wissen. Naja, und ich mache halt eben die Vertretung, er ist ein alter Freund der Familie...“
Decker guckte ihn ernst an: „Das ist nicht ihr ernst! Ach lecken sie mich doch am Allerwertesten!“ Decker war sich nicht sicher ob die Story stimmte, aber es war ihm auch egal. Was sollte er schließlich machen? Er winkte nur noch ab und ging wieder zur Tür, um den Waschsalon zu verlassen, doch plötzlich machte er kehrt. Er machte 2 Schritte auf Jack zu und sah ihm ganz tief in die Augen. Keine Regung... er musterte Jack´s Gesicht jetzt ganz ausgiebig, so als würde er irgendetwas darin suchen. „War noch was?“ fragte Jack grinsend.
„Still halten!“ schnauzte Decker ihn an. „Mister, ich bin keiner ihrer Soldaten...“ Decker unterbrach ihn abrupt und zupfte ihm jetzt auf einmal an seinem Haupthaar. „Autsch! Sind sie total wahnsinnig geworden?!“ kam es von Jack der Decker´s Hand wegschlug. „Auch wenn langsam ein paar graue Haare durchschimmern, aber die sind noch alle echt!“
Peinlich berührt verschwand Decker nun endgültig. Jack musste herzhaft lachen...

Das A-Team fuhr mittlerweile gemächlich in seinem schwarz-roten Van durch die Häuserschluchten von West Adams. „B.A. mein Freund, ich persönlich freue mich ja schon auf unseren neuen Job wie ein Kind auf Weihnachten! Einem guten Freund der A-Team-Familie helfen, mal wieder etwas Gutes tun, ein wenig rauskommen an die frische Luft... und natürlich wieder ein bischen durch die Gegend Fliegen...“ Das letzte Wort hauchte Murdock Barracus zu und betrachtete ihn fordernd. B.A. dagegen löste sich aus seiner entspannten Sitzhaltung und verkrampfte leicht. “Hannibal, Face! Was erzählt der Spinner da wieder für einen Unsinn, müssen wir wirklich fliegen?“ Man merkte, wie er es mit der Angst zu tun bekam. „Beruhige dich B.A.“ kam es von Hannibal „wir wissen noch nicht ob wir ein Flugzeug brauchen werden. Aber im Moment sieht alles so aus, als würden wir uns nur in LA aufhalten.“ „Und wann wissen wir das endlich??“ entfuhr es dem kräftigen Bodybuilder sichtlich angespannt. „Moment B.A., wir erstellen gerade eine Kosten- Leistenrechnung, in der alle Kostenträger...“ der schwarze Mann fiel Peckman ins Wort: „Ach scheiße! Ihr 2 solltet nach all den Jahren endlich eine Alternative zu dieser verfluchten Fliegerei gefunden haben!!“ Nun meldete sich wieder Murdock zu Wort: „Ach, mein großer mutiger Schokobär, wie kann denn ein so kräftiger Kerl gleich so ängstlich werden?“ Barracus ballte die Faust und erhob sie gegen Murdock, der es mit der Angst zu tun bekam. “Hey Kinder, beruhigt euch wieder!“ rief dem Hannibal entgegen. „Wir sind gleich da, also benehmt euch. Langsam wird es ernst und wir sollten mit der nötigen Proffessionalität an unseren neuen Job schreiten, schließlich ist Jack ein guter Freund der ´Familie´!“ Der Wagen stoppte und die 4 stiegen aus.

"Jungs, haltet die Augen etwas offen, ok? Nicht, dass uns da noch jemand auf die Nerven gehen wird?", sagte Hannibal nun und ging zielstrebig auf ein Gebäude zu. Face hielt seinen Augen auf, allerdings auf ein etwas anderes Ziel. Er sah nebenan ein junge und sehr attraktive Frau, die nun scheinbar seine ganze Aufmerksamkeit einnahm. Da passierte es ihm. Er sah die ganze Zeit zu ihr hin und knallte gegen die riesige Eiche, die eigentlich gut sichtbar, mitten im Wege stand. Dann fiel er nun mit der Nase umklammernd rückwärts zu Boden. Bevor er sich versah, zog B.A. ihn bereits hoch und grinste ihn nun an. Denn Murdock stand nun direkt an den Gartenzaun und unterhielt sich scheinbar prächtig mit der netten Dame. Face kochte innerlich.

"Na echt prima, der versaut es uns nun gleich wieder?", meinte Face nun verärgert, da ihn dieses Missgeschick eben, ausgerechnet vor den Augen aller und dann ausgerechnet vor allem auch noch vor den Augen der Dame passiert war. Hannibal war bereits im Haus. B.A. ging nun zu Murdock und zog ihn zum Haus. Murdock winkte ihr nun zum Abschied demonstrativ noch einmal grinsend zu. Face spürte nun einen Schmerz der sich durch diesen Zusammenprall bemerktbar machte. Er ging nun mit und spürte immer noch diesen Schmerz. Murdock hielt ihn die Haustüre auf und grinste ihn breit an. "He, Faceman? Weisst Du, also, es hat ja keiner gesagt, dass du nun wieder einmal Bäume ausreissen solltest ? He, Du bist nicht mehr der Jüngste!", ulkte Murdock ihn nun an. "Sehr witzig, Captain!", sagte er nun und folgte ihn das Haus hinein.
Decker war inzwischen nun wieder in seinem Büro. "Sargend Crane!Hierher!", rief er lauthals. "Überprüfen, sie das? Ein Typ an der Tankstelle etwa drei Meilen von hier, meinte er hätte den Wagen gesehen? Ok? Seien sie vorsichtig, wenn es diese Typen sind, sie dürfen nichts davon merken, Ok?", sprach er und grinste sehr breit. Denn er wusste, dass er Peck an der Angel hatte, seine kleinen Köder eine nette Dame, da hatte er tatsächlich drauf angebissen. Die Dame hatte ihn das heimlich mitgeteilt. "So demnächst, wann und wo sehen wir noch! Dann war es das Smith und Co!", raunte er nun bereits wieder einmal zu vor schnell.

Decker war nun sehr überzeugt, dass er dieses Mal die Jungs bekommen würde. Er ahnte noch nicht, dass er selbst noch eine Menge Probleme bekommen würde. Face war immer noch etwas gereizt, weil ihn dieses Missgeschick passiert war. Murdock hatte ihn nun auch noch verhöhnt, damit war er besonders getroffen und reagierte leicht knatschig nun auf alle, die ihn nun ansprachen. Hannibal selber war nun wieder einmal voll in seinem Element und freute sich mal wieder, mit dem gewissen Etwas zu spielen zu können.

Decker sass nun inzwischen am Pc und versuchte nun Informationen über die Personen, die er zuletzt mit dem Team in Verbindung gesehen hatte, zu bekommen. Da schoss ihn die Idee durch den Kopf, er könnte ja einmal sich frühere Kunden des Teams raussuchen und dann diese erst einmal mit irgendwelchen Behauptungen erst einmal unter Schutz stellen, weil sie sich angeblich in einer akuten Gefahr sich befänden und dann einfach eine Annoce aufgeben, in deren Namen. Während er die nun irgendwo schützend verstecken würde, diese Menschen, würde er dann seine Leute dann bereitstehen haben und dann wenn das Team dann reagierte auf die Annoce, dann zuschnapen und dann wäre es nun endlich vorbei für diese Männer, dachte er nun befriedigt, während , er nun die passende Person sich raussuchte.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Yuri am 12.05.2010 um 14:47:

Ohja sehr cool. Ich will mehr Fanfiction lesen. Augenzwinkern

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In Memoriam of Koch. Wir werden dich nie vergessen


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 01.08.2010 um 22:37:

Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na, das ist ja einfach grossartig? Kaum habe ich ein Date dass interessant werden könnte und schon kommt etwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellst du Dir das nun vor?", meinte er ironisch. "He, Mann! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet und g ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?", argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!", sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden, bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "Hannibal, ich dachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Mann, wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.
"Ach, wirklich? Du weisst doch, so schnell bringt mich nichts mehr zum Schweigen?", sagte Face nun sehr gereitzt und erstaunlich genervt von seinen Freunden. "Nun kommt schon Leute? Ab in die Wäscherutsche! Dann rutschen wir einfach mit der dreckigen Wäsche in den Keller und Jack, du hälst hier oben unsere netten alten Freunde, dann bitte etwas auf? Wir melden uns bei Dir? Also, Los Face, rümpfe nicht die Nase, das ist auch nur eine Stelle, wo man schmutzige Wäsche waschen kann? Ok? Also, wenn wir zu sehen, gibt es sogar noch das Essen bei dem Imbiss gleich hier um die Ecke? Ok?",sagte John Smith ,der immer nur Hannibal gerufen wurde. Und da hörte der Colonel nun Jack bereits rufen. "He, sie da! Hier drinnen ist nur der gute alte Jack und jedem Menge dreckige Wäsche? Bitte, nicht stürmen, wenn sie wollen, komme ich einfach heraus oder noch besser kommen sie nur herein? Ich fasse auch keine Dreckige Wäsche an, Ok?Und werfen tue ich die auch nicht? Aber wenn sie etwas Wäsche mitbringen wollen? Dann sind sie zu spät dran? Mr .Lee ist gerade zu seiner Tante gefahren, die soll gestorben seien und er vergass mir den Schlüssel zum Abschliessen hier zugeben? Ok?", log nun Jack und verkniff sich sein Grinsen. Hannibal und die Jungs entwischten nun unbemerkt aus dem untersten Kellerraum. Hannibal schien nun als einziger noch gut gelaunt zu seien. "He ,Jungs? Denkt doch mal nach, Decker sucht doch immer nach dreckigen Geschäften? Gut, die fand er nun mal nicht? Aber zumindestens weiss er nun, wie dreckige Socken und so etwas riecht?", lachte der Anführer des A-Teams nun zufrieden, mit seiner Fluchtaktion, die ihnen bestens gelungen war.

Langsam aber sicher wurde es Decker zu bunt. „Sie wissen genauso gut wie ich, das das A-TEAM hier war, also wo sind sie... wo zum Teufel geht’s hier raus?!“ Decker war in Rage. Nervös guckte er sich um... keine Hintertür, kein Ausgang übers Dach und kein Fenster, dass annähernd groß genug gewesen wäre, um dadurch entkommen zu können.
Decker glaubte es einfach nicht, die Wäscherei war so klein und überschaubar, dass überhaupt keine Flucht möglich war. Hannibal und seine Crew waren wie vom Erdboden verschluckt!
Dann fiel es Decker wie Schuppen von den Augen; „Wer sind SIE eigentlich und wo ist Mr. Lee??“ „Na, ich sagte ihnen doch bereits, dass Mr. Lee einen Sterbefall in der Familie zu beklagen hat... er ist seit gestern nach Hong-Kong unterwegs. Eine wirklich tragische Geschichte, wissen sie...“ Jack kannte Face sehr gut, die beiden haben sich immer gut verstanden wenn er auf ihn und Hannibal traf. Und wie man gerade bemerken konnte, hatte er auch viel von Tempelton Peck gelernt. Er sponn sich innert Sekunden eine unglaublich herzzerreissende Geschichte über einen gewissen Herrn Lee zusammen, wobei ihm wieder einige Erlebnisse mit Face in den Sinn kamen. Doch er verdrängte sie wieder und konzentrierte sich weiter auf seine Geschichte. „... noch mal: Mr. Lee´s Tante bekam also einen Herzinfarkt, nachdem ihr ein batteriebetriebener singender Weihnachtsmann aus der Schachtel entgegensprang! Da Mr. Lee ihr das Paket aus Amerika zugeschickt hatte, fühlte er sich natürlich in der Pflicht, auf direktem Wege zu ihr zu fliegen! Wissen sie, Mr. Ähm...“
Er spinkste auf das Namensschild des Soldaten „...Decker, er schickte unglaublich gerne irgendwelches Aberwitziges Spielzeug aus den Staaten nach China... und gerade jetzt zur Weihnachtszeit war das natürlich keine Seltenheit, müssen sie wissen. Naja, und ich mache halt eben die Vertretung, er ist ein alter Freund der Familie...“
Decker guckte ihn ernst an: „Das ist nicht ihr ernst! Ach lecken sie mich doch am Allerwertesten!“ Decker war sich nicht sicher ob die Story stimmte, aber es war ihm auch egal. Was sollte er schließlich machen? Er winkte nur noch ab und ging wieder zur Tür, um den Waschsalon zu verlassen, doch plötzlich machte er kehrt. Er machte 2 Schritte auf Jack zu und sah ihm ganz tief in die Augen. Keine Regung... er musterte Jack´s Gesicht jetzt ganz ausgiebig, so als würde er irgendetwas darin suchen. „War noch was?“ fragte Jack grinsend.
„Still halten!“ schnauzte Decker ihn an. „Mister, ich bin keiner ihrer Soldaten...“ Decker unterbrach ihn abrupt und zupfte ihm jetzt auf einmal an seinem Haupthaar. „Autsch! Sind sie total wahnsinnig geworden?!“ kam es von Jack der Decker´s Hand wegschlug. „Auch wenn langsam ein paar graue Haare durchschimmern, aber die sind noch alle echt!“
Peinlich berührt verschwand Decker nun endgültig. Jack musste herzhaft lachen...

Das A-Team fuhr mittlerweile gemächlich in seinem schwarz-roten Van durch die Häuserschluchten von West Adams. „B.A. mein Freund, ich persönlich freue mich ja schon auf unseren neuen Job wie ein Kind auf Weihnachten! Einem guten Freund der A-Team-Familie helfen, mal wieder etwas Gutes tun, ein wenig rauskommen an die frische Luft... und natürlich wieder ein bischen durch die Gegend Fliegen...“ Das letzte Wort hauchte Murdock Barracus zu und betrachtete ihn fordernd. B.A. dagegen löste sich aus seiner entspannten Sitzhaltung und verkrampfte leicht. “Hannibal, Face! Was erzählt der Spinner da wieder für einen Unsinn, müssen wir wirklich fliegen?“ Man merkte, wie er es mit der Angst zu tun bekam. „Beruhige dich B.A.“ kam es von Hannibal „wir wissen noch nicht ob wir ein Flugzeug brauchen werden. Aber im Moment sieht alles so aus, als würden wir uns nur in LA aufhalten.“ „Und wann wissen wir das endlich??“ entfuhr es dem kräftigen Bodybuilder sichtlich angespannt. „Moment B.A., wir erstellen gerade eine Kosten- Leistenrechnung, in der alle Kostenträger...“ der schwarze Mann fiel Peckman ins Wort: „Ach scheiße! Ihr 2 solltet nach all den Jahren endlich eine Alternative zu dieser verfluchten Fliegerei gefunden haben!!“ Nun meldete sich wieder Murdock zu Wort: „Ach, mein großer mutiger Schokobär, wie kann denn ein so kräftiger Kerl gleich so ängstlich werden?“ Barracus ballte die Faust und erhob sie gegen Murdock, der es mit der Angst zu tun bekam. “Hey Kinder, beruhigt euch wieder!“ rief dem Hannibal entgegen. „Wir sind gleich da, also benehmt euch. Langsam wird es ernst und wir sollten mit der nötigen Proffessionalität an unseren neuen Job schreiten, schließlich ist Jack ein guter Freund der ´Familie´!“ Der Wagen stoppte und die 4 stiegen aus.

"Jungs, haltet die Augen etwas offen, ok? Nicht, dass uns da noch jemand auf die Nerven gehen wird?", sagte Hannibal nun und ging zielstrebig auf ein Gebäude zu. Face hielt seinen Augen auf, allerdings auf ein etwas anderes Ziel. Er sah nebenan ein junge und sehr attraktive Frau, die nun scheinbar seine ganze Aufmerksamkeit einnahm. Da passierte es ihm. Er sah die ganze Zeit zu ihr hin und knallte gegen die riesige Eiche, die eigentlich gut sichtbar, mitten im Wege stand. Dann fiel er nun mit der Nase umklammernd rückwärts zu Boden. Bevor er sich versah, zog B.A. ihn bereits hoch und grinste ihn nun an. Denn Murdock stand nun direkt an den Gartenzaun und unterhielt sich scheinbar prächtig mit der netten Dame. Face kochte innerlich.

"Na echt prima, der versaut es uns nun gleich wieder?", meinte Face nun verärgert, da ihn dieses Missgeschick eben, ausgerechnet vor den Augen aller und dann ausgerechnet vor allem auch noch vor den Augen der Dame passiert war. Hannibal war bereits im Haus. B.A. ging nun zu Murdock und zog ihn zum Haus. Murdock winkte ihr nun zum Abschied demonstrativ noch einmal grinsend zu. Face spürte nun einen Schmerz der sich durch diesen Zusammenprall bemerktbar machte. Er ging nun mit und spürte immer noch diesen Schmerz. Murdock hielt ihn die Haustüre auf und grinste ihn breit an. "He, Faceman? Weisst Du, also, es hat ja keiner gesagt, dass du nun wieder einmal Bäume ausreissen solltest ? He, Du bist nicht mehr der Jüngste!", ulkte Murdock ihn nun an. "Sehr witzig, Captain!", sagte er nun und folgte ihn das Haus hinein.
Decker war inzwischen nun wieder in seinem Büro. "Sargend Crane!Hierher!", rief er lauthals. "Überprüfen, sie das? Ein Typ an der Tankstelle etwa drei Meilen von hier, meinte er hätte den Wagen gesehen? Ok? Seien sie vorsichtig, wenn es diese Typen sind, sie dürfen nichts davon merken, Ok?", sprach er und grinste sehr breit. Denn er wusste, dass er Peck an der Angel hatte, seine kleinen Köder eine nette Dame, da hatte er tatsächlich drauf angebissen. Die Dame hatte ihn das heimlich mitgeteilt. "So demnächst, wann und wo sehen wir noch! Dann war es das Smith und Co!", raunte er nun bereits wieder einmal zu vor schnell.

Decker war nun sehr überzeugt, dass er dieses Mal die Jungs bekommen würde. Er ahnte noch nicht, dass er selbst noch eine Menge Probleme bekommen würde. Face war immer noch etwas gereizt, weil ihn dieses Missgeschick passiert war. Murdock hatte ihn nun auch noch verhöhnt, damit war er besonders getroffen und reagierte leicht knatschig nun auf alle, die ihn nun ansprachen. Hannibal selber war nun wieder einmal voll in seinem Element und freute sich mal wieder, mit dem gewissen Etwas zu spielen zu können.

Decker sass nun inzwischen am Pc und versuchte nun Informationen über die Personen, die er zuletzt mit dem Team in Verbindung gesehen hatte, zu bekommen. Da schoss ihn die Idee durch den Kopf, er könnte ja einmal sich frühere Kunden des Teams raussuchen und dann diese erst einmal mit irgendwelchen Behauptungen erst einmal unter Schutz stellen, weil sie sich angeblich in einer akuten Gefahr sich befänden und dann einfach eine Annoce aufgeben, in deren Namen. Während er die nun irgendwo schützend verstecken würde, diese Menschen, würde er dann seine Leute dann bereitstehen haben und dann wenn das Team dann reagierte auf die Annoce, dann zuschnappen und dann wäre es nun endlich vorbei für diese Männer, dachte er nun befriedigt, während er nun die passende Person sich raussuchte.

Decker fand diese nun auch. Diese Lady hiess Laura Jenkinson. Eine nette Dame, bei der, Decker damals zu spät auftauchte und nur noch das A-Team verschwinden sah. "Ok? Laura Jenkinson! Bringt mir diese Dame her! So schnell, wie möglich und inziniert etwas für das A-Team dort und Sie, Crane, sie schreiben die beste Annocce weit und breit! Crane, sie geben die persönlich auf? Verstanden? Ich verlasse mich darauf, dass sie die Sache dort dann im Griff haben? Ok? Ach und damals also, ich fand ein Zettel bei der, der übrigens eigentlich an diese Dame gerichtet war, von John Smith höchstpersönlich. Sie weiss nichts davon? Smith hat ihr in vier bis fünf Worten, da ihr tatsächlich seine Liebe zu ihr gestanden, bevor er verschwand. Also, er hatte wohl etwas mit ihr und es scheinbar vor den eigenen Jungs seiner Truppe wohl gut verheimlichen können? Also, schalten wir diesen Mann nun endgültig nun endlich aus!", sagte er und grinste dabei teuflisch und vielsagend den Crane an.

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vette Ltnd. Faceman


Geschrieben von Ltnd. Faceman am 15.09.2010 um 14:38:

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Es war früh am Morgen, die Sonne ging gerade über die hohen, kaum bewachsenen Berge auf und die ersten Vögel zeigten, durch ihren Gesang, ihre Anwesenheit. Langsam wachte Jack durch den Sonnenstrahl auf seinem Gesicht, auf. Jack streckte sich, riss die Bettdecke zur Seite und stieg aus seinem Bett. Er wischte sich mit seinen Fingern den Schlaf aus den Augen und gähnte dabei . Er stand auf, ging zum Fenster, starrte nach draussen und dachte sich "Was für ein schöner sonniger Morgen es doch heute ist". Er schaute zu einem Berggipfel, der mit Schnee bedeckt war, richtete dann seinen Blick auf den strahlend blauen Himmel. Ein Adler zog in der Ferne seine Kreise und das zunehmende Zwitschern der Vögel kündigte einen sonnigen, friedlichen Morgen an. Ein Fuchs stapfte durch das frische Gras und hinterließ eine frische Spur im Morgentau. "Jetzt brauche ich einen Kaffee" beschloss Jack. Er ging in die Küche, stellte die vom Abend vorgefertigte Kaffeemischung auf "on", und ging Richtung Dusche. Auf den Weg zur Dusche kam ihm Jenkins, sein schwarzer Kater, von seinen nächtlichen Streifzügen entgegen und schmiegte sich an ihn. "Ja Jenkins du bekommst nachher auch noch deine Portion Liebe und Futter" versprach Jack und ging ins Bad. Er stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Nur leider stellte er nach einer gewissen Zeit fest, dass gar kein Shampoo da war. So ein Ärger, dachte er bei sich gerade heute muss das passieren. Verärgert über sich selbst stieg er aus seiner Dusche heraus! "Na ja, dann wird ich mir erst mal mein Kaffee gönnen!", sprach er zu sich selbst! Er nahm die Zeitung in die Hand, dann blieb ihm auf der Titelseite beim Lesen schon fast sein Herz stehen.
"7 Bergsteiger in den Rocky Mountains zerfleischt!" lautete die Schlagzeile der weltbekannten Boulevard-Zeitung. Jacks Magen zog sich kurz zusammen und ihm überkam ein ungutes Gefühl. Frühstück und Kaffee würden heute Morgen also genau so flach fallen, wie die Dusche zuvor! Er schluckte hart und befahl sich, den Zeitungs-Artikel trotzdem weiter zu lesen. Sein Herz begann zu rasen. Sein Blut gefror ihm in seinem Adern, als er den Artikel weiterlas. "Nein, dass durfte einfach nicht wahr sein!", dachte er so bei sich. "Nach all den Jahren, nicht schon wieder!", er wurde nun ganz blass im Gesicht. Mit seinen nicht mehr kontrollierbaren Händen zerknüllte er die Zeitung. "Warum nur" dachte er sich. Er ging zitternd in die Hocke und verschränkte seine Hände über sein Gesicht. Er versuchte seine Tränen zurück zu halten, aber es gelang ihm einfach nicht. Er fing an zu weinen. Er schluchzte herzzereissend, da klingelte plötzlich sein Telefon. Da setzte er sich gerade hin, wischte sich mit der einen Hand die Tränen weg, mit der anderen Hand griff er den Hörer. Doch als er das erste Wort vernahm, da wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen. Für einen kurzen Moment glaubte er, in Ohnmacht fallen zu müssen. Doch er fing sich wieder.
Schweißperlen rannten ihm nun von der Stirn, er konnte den salzigen Geschmack in seinen Mundwinkeln schmecken und seine Hände fingen an zu zittern!
Diese Stimme! Woher kannte er bloß diese Stimme?? Einerseits kam sie ihm so unglaublich vertraut vor, auf der anderen Seite konnte er sie überhaupt nicht einordnen.
"Wer... wer ist da??" fragte er erschrocken, seine Stimme bebte...
"Da weißt Du doch noch!", erwiderte die Stimme sehr aggressiv. Sein Rücken fing an zu schwitzen. Er überlegte, ob nicht doch lieber auf legen sollte. Das konnte er aber irgendwie nicht, er wusste auch nicht warum, er dazu nicht fähig war. Deshalb lauschte er weiter der Stimme. Es war eine Frauenstimme. Die langsam scheinbar immer aggressiver wurde. Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Nein, das habe ich nicht gewollt!", schrie er laut in den Hörer. Er knallte dann den Hörer heftig auf. Er zitterte ganz stark. "Ich muss Hilfe holen, allein komme ich nicht dagegen an!", murmelte er in sich selbst hinein. Aber ich sollte vielleicht!",stockte er. Dann suchte er wie wild im Telefonbuch von L.A. eine Nummer. Doch er konnte die Nummer nicht finden, die Person die er suchte , gab es laut Telefonbuch nicht! Er schluchzte wieder auf.Aber da kam ihn eine Idee. Er stieg in sein Auto und fuhr in Richtung Chinatown in L.A. Irgendwo hier musste es eine kleine Wäscherei geben die einem Mister Lee gehörte. Er war sich ganz sicher.

Er fuhr durch die Strassen und suchte die Häuser ab, dann fragte er sich durch. Voller Misstrauen reagierte man auf seine Fragen.
Entweder wollte man ihm nicht helfen oder es gab die Wäscherei doch nicht.
Seine Verzweiflung wurde immer stärker, trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Er hielt den Wagen an, stieg aus und ging zielstrebig auf ein junges Mädchen zu das er fragte.
Sie lächelt und deutet dann in eine Richtung. Er wandte seinen Kopf dorthin und da stand es genau ihm gegenüber auf einem kleinen unscheinbaren Schild. "Mr. Lee's Wäscherei."
Er seufzte erleichtert, bedankte sich und lief über die Strasse auf den Eingang zu. Er drückte die Türklinke runter, jedoch öffnete sich die Tür nicht. "Wie kann das sein?" dachte er sich. "Das geht doch nicht!" Er machte einen Schritt zurück und lief hastig zu jedem Fenster, schaute durch, aber dann..., dann traute er seinen Augen nicht.
Die Preise für den Schongang bei 30 Grad Celsius waren schon wieder um 25% gestiegen! Aber er hatte jetzt ganz andere Probleme...
Wieder rannte er Richtung Tür und als er gerade an der Türklinke reißen wollte, platzte die Tür plötzlich aus den Angeln und er sprang zur Seite. Erschrocken sah er dem Mann mit der U.S. Army Uniform und MP-Helm hinterher, der schnurstracks aus der Wäscherei und auf die andere Straßenseite lief und in einen oliv-grünen Jeep einstieg.
Aus dem parkenden Fahrzeug konnte er noch vernehmen, wie der Soldat in sein Funkgerät schrie:
“Wir können zukünftig nicht jeden Tipp verfolgen! Es kann einfach nicht sein, dass wir in eine chinesische Wäscherei geschickt werden, um Smith ausfindig zu machen und dort nur von einem alten verwirrten Chinesen erwartet werden, der sich auch noch über eine lustig macht! Ich habe langsam die Schnauze voll und sie sollten vielleicht ein bisschen besser recherchieren, woher sie ihre Tipps bekommen, sonst könnte sie das mal ganz schnell ihren Job kosten! Offensichtlich wollte uns hier jemand gewaltig auf den Arm nehmen!“ Im Vorbeifahren konnte Jack noch den Dienstgrad des Soldaten erkennen, es handelte sich um einen “Colonel“.
Ohne auch nur im entferntesten das Namensschild des Colonels erkennen zu können, wusste er sofort bescheid. Gut gelaunt und schon viel gelöster betrat er nun mit einem breiten Grinsen Mr. Lee´s Wäscherei. Jack hatte schon viel von den Verkleidungskünsten des A-TEAM gehört und wusste sofort, dass er hier richtig sein musste.
Er sah mit einen Blick zur Ladentheke, doet stand ein scheinbar älterer Chinese. Er ging auf ihn zu. Der Chineses brabbelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Er blickte ihn tief in die Augen. Dieser schien ihn zunächst gar nicht wahr zu nehmen, dann ließ dieser sein Wäschestück dass er eben noch in der Hand hielt recht ungechickt auf dem Boden fallen. Er tart dann da noch fast drauf ,als er sich danach bückte, dann hielt er das Stück in das Licht und schimpfte etwas über ein Fleck ,der nicht raus ginge. Er schien gar nicht zu merken, dass Jack ihn dabei beobachtete.
„Mensch, Hannibal um ein Haar hätte selbst ich dich nicht mehr erkannt! Deine Verkleidungen werden immer besser. Decker hat mal wieder nach euch gesucht, richtig?! Der Kerl wird’s wohl nie schaffen... [lacht]“
Hannibal zupfte an seinem Bart und grinste.
„Weißt du Jack, schon Konfuzius sagte einmal: <<Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.>> Und wir haben nun mal unsere ganz speziellen Gebräuche, wie du sicherlich weißt!“ sprachs, zog sich die Perücke vom Kopf und zündete sich genüsslich eine Kubanische Zigarre an.
„Hannibal... Heute Morgen, da...“
„Probeleme, Jack?“
„Was?? Woher zum Teufel...“
„Aber Jack... du bist der erste, der Mr. Lee´s Laden heute ohne schmutzige Wäsche betritt. Ich folgere daraus, dass du auf der Suche nach etwas anderem bist als nur frischen und sauberen Bettlaken.“
Jack kratzte sich verlegen am Kopf. „John, diesmal ist es wirklich ernst. Ich brauche eure Hilfe... allerdings wird es wohl nicht so ganz einfach! John... ich habe Angst!“
Der Colonel schüttelte den Kopf „Jack, Jack... immer mit der Ruhe! Schon Konfuzius sprach: <<Der Weise kennt keine Verwirrung, der Menschenfreund keine Sorgen und der Tapfere keine Furcht.>> Wir kennen uns jetzt seit über 20 Jahren und konnten uns immer aufeinander verlassen, wann auch immer einer von uns Hilfe brauchte. Glaube mir mein Freund, wir können und werden dir helfen was auch immer es ist!“
"Ja, aber diesmal!", er schluckte laut und hielt inne. Da trat plötzlich jemand hinter ihn. Doch, es war zum Glück, nur der Rest des Teams. "Wie kann das nur so sein, dass die ganze Welt so viel schmutzige Wäsche hat!", meinte Face mit einen Blick auf die Körbe, die voller Wäsche dort standen. Daraufhin beugte Murdock sich herunter, nahm einen Korb und drückte ihn Faceman provokativ in die Hand! Der zog sofort eine Grimasse, doch Murdock kam ihm zu vor: "Bevor du noch ein Wort sagst, die Arbeit wartet, mein weisser Riese! Ach ja, bevor du noch hier Wurzeln schlägst, nicht alle haben so nette Damen in ihren Bekanntenkreis, die nicht nur die Wäsche waschen sondern sie noch bügeln und sogar noch zusammenlegen, mein Freund!", sagte Murdock und zog ihn in den Nebenraum unter dem schallenden Gelächter der anderen. "Faceman, du sage einmal warum frisst den die Waschmaschine immer die Socken, das hat unsere eine Schwester behauptet!", grinste erweiter. "Nun ja, frage sie doch selber!", antwortete Face sehr genervt von seinen Freund. "Also ,Face ,nun spinn doch mal nicht rum als könne eine Waschmaschine reden!", er schüttelte den Kopf und begutachtete seinen Freund aufmerksam und tat sehr nachdenklich. Face schüttelte ebenfalls seinen Kopf und ging wieder rüber zu den anderen.
"John, ich möchte nicht, dass einer von Euch sich auch nur unnötig in Gefahr begibt! Bitte, versprecht mir das!",forderte er. Face blickte seinen Chef an. "Colonel, also Du weisst doch noch, ich bin bei der Tochter, dieser Gräfin eingeladen worden. Also, dann dürfte ich einen Tag frei haben?", versuchte er. "Nein, Face, ich brauche gerade Dich!Also, Jack , du hast unser Team . Wir gehen der Sache auf dem Gund! Ach, ja und Face das nächste Mal bringe mir bitte diese Sachen mit, also hier steht drauf, was ich sofort brauche und sofort heisst bekanntlicher Weise sofort! KLaro?", er grinste, als Face sich die Sachen durch las, die auf dem Zettel standen. "Sage mal, das kann doch nicht dein Ernst sein, möchtest Du, dass ich auch noch bei Murdock daheim lande?", er zog empört die Augenbrauen hoch. "Nein, aber wenndu so danach fragst, ich verstehe dich nicht, endlich kannst Du mal zeigen, was in Dir nun wirklich steckt und dann moserst du nur!", er grinste Face an. "Jajaja, geniesse es nur!", grummelte dieser und ging dann zu Murdock und zog ihn bereits nach draussen, um die Sachen zu besorgen. "Tja, Face wird die Sachen besorgen und dann du wirst sehen, bald lachst du nur noch darüber!", ereiferte sich Hannibal. Er zwinkerte B.A. zu:"B.A., packe schon einmal die Koffer, wir werden dein Technischen Spielkram gebrauchen können. Ach ja, dann checke unsere netten Büchsen gleich mit durch, ich habe das Gefühl, meine eine hat das letzte Mal gelitten, es gibt so ein komischen Drall, wenn ich sie abfeuere, wir wollen ja keine bösen Überraschungen erleben, nicht wahr?", er setzte wieder sein typisches Grinsen auf.Dann schüttelte er Jack nochmals die Hand. "Also, Du hast das Team!".

Dann grinste er und meinte zu Face. "He, ichweiss du hatest eine Verabredung nicht? Tröste Dich, mein Junge, wir haben wieder einen spannenden Job!",sagteer zu Face. "Na, das ist ja einfach grossartig? Kaum habe ich ein Date dass interessant werden könnte und schon kommt etwas dazwischen? Na ,super und dann soll ich B.A. wieder mal ein Schlaflied später singen oder wie stellst du Dir das nun vor?", meinte er ironisch. "He, Mann! Dein Hund kommt gleich in die Waschmaschine ? Dann in die Schleuder und dann wird er noch Luftgetrocknet und g ebügel! Wenn, du mich noch einmal nervst?", sagte B.A. gerade drohend zu seinen Freund. "He,ich dachte du bst ein Tierfreund?", argumentierte er zurück. "Noch ja, Du Mistkäfer!", sagte er darauf. Face stöhnte nun laut auf.

Da erscholl mit einem Mal eine laute Stimme über ein Megaphone. "Hier spricht Colonel Decker! Smith, sie haben jetzt 30 Sekunden, bevor sie mit in die Luft gehen! Ansonste stürmen wir nun! Ergebensie sich!", befahl dann die ihnen altbekannte Stimme. "Na, wunderbar, so hatten wir das ja lange nicht mehr?", fing Face an zu mosern mit den anderen Jungs. "Hannibal, ich dachte wir würden endlich mal etwas ruhiger werden... ", sagte er. "He, Mann, wenn du hier noch weiter wie blöd stehen bleibst, dann wirst du nicht nur ruhig sondern sogar still sein!", fauchte B.A. ihn an.
"Ach, wirklich? Du weisst doch, so schnell bringt mich nichts mehr zum Schweigen?", sagte Face nun sehr gereitzt und erstaunlich genervt von seinen Freunden. "Nun kommt schon Leute? Ab in die Wäscherutsche! Dann rutschen wir einfach mit der dreckigen Wäsche in den Keller und Jack, du hälst hier oben unsere netten alten Freunde, dann bitte etwas auf? Wir melden uns bei Dir? Also, Los Face, rümpfe nicht die Nase, das ist auch nur eine Stelle, wo man schmutzige Wäsche waschen kann? Ok? Also, wenn wir zu sehen, gibt es sogar noch das Essen bei dem Imbiss gleich hier um die Ecke? Ok?",sagte John Smith ,der immer nur Hannibal gerufen wurde. Und da hörte der Colonel nun Jack bereits rufen. "He, sie da! Hier drinnen ist nur der gute alte Jack und jedem Menge dreckige Wäsche? Bitte, nicht stürmen, wenn sie wollen, komme ich einfach heraus oder noch besser kommen sie nur herein? Ich fasse auch keine Dreckige Wäsche an, Ok?Und werfen tue ich die auch nicht? Aber wenn sie etwas Wäsche mitbringen wollen? Dann sind sie zu spät dran? Mr .Lee ist gerade zu seiner Tante gefahren, die soll gestorben seien und er vergass mir den Schlüssel zum Abschliessen hier zugeben? Ok?", log nun Jack und verkniff sich sein Grinsen. Hannibal und die Jungs entwischten nun unbemerkt aus dem untersten Kellerraum. Hannibal schien nun als einziger noch gut gelaunt zu seien. "He ,Jungs? Denkt doch mal nach, Decker sucht doch immer nach dreckigen Geschäften? Gut, die fand er nun mal nicht? Aber zumindestens weiss er nun, wie dreckige Socken und so etwas riecht?", lachte der Anführer des A-Teams nun zufrieden, mit seiner Fluchtaktion, die ihnen bestens gelungen war.

Langsam aber sicher wurde es Decker zu bunt. „Sie wissen genauso gut wie ich, das das A-TEAM hier war, also wo sind sie... wo zum Teufel geht’s hier raus?!“ Decker war in Rage. Nervös guckte er sich um... keine Hintertür, kein Ausgang übers Dach und kein Fenster, dass annähernd groß genug gewesen wäre, um dadurch entkommen zu können.
Decker glaubte es einfach nicht, die Wäscherei war so klein und überschaubar, dass überhaupt keine Flucht möglich war. Hannibal und seine Crew waren wie vom Erdboden verschluckt!
Dann fiel es Decker wie Schuppen von den Augen; „Wer sind SIE eigentlich und wo ist Mr. Lee??“ „Na, ich sagte ihnen doch bereits, dass Mr. Lee einen Sterbefall in der Familie zu beklagen hat... er ist seit gestern nach Hong-Kong unterwegs. Eine wirklich tragische Geschichte, wissen sie...“ Jack kannte Face sehr gut, die beiden haben sich immer gut verstanden wenn er auf ihn und Hannibal traf. Und wie man gerade bemerken konnte, hatte er auch viel von Tempelton Peck gelernt. Er sponn sich innert Sekunden eine unglaublich herzzerreissende Geschichte über einen gewissen Herrn Lee zusammen, wobei ihm wieder einige Erlebnisse mit Face in den Sinn kamen. Doch er verdrängte sie wieder und konzentrierte sich weiter auf seine Geschichte. „... noch mal: Mr. Lee´s Tante bekam also einen Herzinfarkt, nachdem ihr ein batteriebetriebener singender Weihnachtsmann aus der Schachtel entgegensprang! Da Mr. Lee ihr das Paket aus Amerika zugeschickt hatte, fühlte er sich natürlich in der Pflicht, auf direktem Wege zu ihr zu fliegen! Wissen sie, Mr. Ähm...“
Er spinkste auf das Namensschild des Soldaten „...Decker, er schickte unglaublich gerne irgendwelches Aberwitziges Spielzeug aus den Staaten nach China... und gerade jetzt zur Weihnachtszeit war das natürlich keine Seltenheit, müssen sie wissen. Naja, und ich mache halt eben die Vertretung, er ist ein alter Freund der Familie...“
Decker guckte ihn ernst an: „Das ist nicht ihr ernst! Ach lecken sie mich doch am Allerwertesten!“ Decker war sich nicht sicher ob die Story stimmte, aber es war ihm auch egal. Was sollte er schließlich machen? Er winkte nur noch ab und ging wieder zur Tür, um den Waschsalon zu verlassen, doch plötzlich machte er kehrt. Er machte 2 Schritte auf Jack zu und sah ihm ganz tief in die Augen. Keine Regung... er musterte Jack´s Gesicht jetzt ganz ausgiebig, so als würde er irgendetwas darin suchen. „War noch was?“ fragte Jack grinsend.
„Still halten!“ schnauzte Decker ihn an. „Mister, ich bin keiner ihrer Soldaten...“ Decker unterbrach ihn abrupt und zupfte ihm jetzt auf einmal an seinem Haupthaar. „Autsch! Sind sie total wahnsinnig geworden?!“ kam es von Jack der Decker´s Hand wegschlug. „Auch wenn langsam ein paar graue Haare durchschimmern, aber die sind noch alle echt!“
Peinlich berührt verschwand Decker nun endgültig. Jack musste herzhaft lachen...

Das A-Team fuhr mittlerweile gemächlich in seinem schwarz-roten Van durch die Häuserschluchten von West Adams. „B.A. mein Freund, ich persönlich freue mich ja schon auf unseren neuen Job wie ein Kind auf Weihnachten! Einem guten Freund der A-Team-Familie helfen, mal wieder etwas Gutes tun, ein wenig rauskommen an die frische Luft... und natürlich wieder ein bischen durch die Gegend Fliegen...“ Das letzte Wort hauchte Murdock Barracus zu und betrachtete ihn fordernd. B.A. dagegen löste sich aus seiner entspannten Sitzhaltung und verkrampfte leicht. “Hannibal, Face! Was erzählt der Spinner da wieder für einen Unsinn, müssen wir wirklich fliegen?“ Man merkte, wie er es mit der Angst zu tun bekam. „Beruhige dich B.A.“ kam es von Hannibal „wir wissen noch nicht ob wir ein Flugzeug brauchen werden. Aber im Moment sieht alles so aus, als würden wir uns nur in LA aufhalten.“ „Und wann wissen wir das endlich??“ entfuhr es dem kräftigen Bodybuilder sichtlich angespannt. „Moment B.A., wir erstellen gerade eine Kosten- Leistenrechnung, in der alle Kostenträger...“ der schwarze Mann fiel Peckman ins Wort: „Ach scheiße! Ihr 2 solltet nach all den Jahren endlich eine Alternative zu dieser verfluchten Fliegerei gefunden haben!!“ Nun meldete sich wieder Murdock zu Wort: „Ach, mein großer mutiger Schokobär, wie kann denn ein so kräftiger Kerl gleich so ängstlich werden?“ Barracus ballte die Faust und erhob sie gegen Murdock, der es mit der Angst zu tun bekam. “Hey Kinder, beruhigt euch wieder!“ rief dem Hannibal entgegen. „Wir sind gleich da, also benehmt euch. Langsam wird es ernst und wir sollten mit der nötigen Proffessionalität an unseren neuen Job schreiten, schließlich ist Jack ein guter Freund der ´Familie´!“ Der Wagen stoppte und die 4 stiegen aus.

"Jungs, haltet die Augen etwas offen, ok? Nicht, dass uns da noch jemand auf die Nerven gehen wird?", sagte Hannibal nun und ging zielstrebig auf ein Gebäude zu. Face hielt seinen Augen auf, allerdings auf ein etwas anderes Ziel. Er sah nebenan ein junge und sehr attraktive Frau, die nun scheinbar seine ganze Aufmerksamkeit einnahm. Da passierte es ihm. Er sah die ganze Zeit zu ihr hin und knallte gegen die riesige Eiche, die eigentlich gut sichtbar, mitten im Wege stand. Dann fiel er nun mit der Nase umklammernd rückwärts zu Boden. Bevor er sich versah, zog B.A. ihn bereits hoch und grinste ihn nun an. Denn Murdock stand nun direkt an den Gartenzaun und unterhielt sich scheinbar prächtig mit der netten Dame. Face kochte innerlich.

"Na echt prima, der versaut es uns nun gleich wieder?", meinte Face nun verärgert, da ihn dieses Missgeschick eben, ausgerechnet vor den Augen aller und dann ausgerechnet vor allem auch noch vor den Augen der Dame passiert war. Hannibal war bereits im Haus. B.A. ging nun zu Murdock und zog ihn zum Haus. Murdock winkte ihr nun zum Abschied demonstrativ noch einmal grinsend zu. Face spürte nun einen Schmerz der sich durch diesen Zusammenprall bemerktbar machte. Er ging nun mit und spürte immer noch diesen Schmerz. Murdock hielt ihn die Haustüre auf und grinste ihn breit an. "He, Faceman? Weisst Du, also, es hat ja keiner gesagt, dass du nun wieder einmal Bäume ausreissen solltest ? He, Du bist nicht mehr der Jüngste!", ulkte Murdock ihn nun an. "Sehr witzig, Captain!", sagte er nun und folgte ihn das Haus hinein.
Decker war inzwischen nun wieder in seinem Büro. "Sargend Crane!Hierher!", rief er lauthals. "Überprüfen, sie das? Ein Typ an der Tankstelle etwa drei Meilen von hier, meinte er hätte den Wagen gesehen? Ok? Seien sie vorsichtig, wenn es diese Typen sind, sie dürfen nichts davon merken, Ok?", sprach er und grinste sehr breit. Denn er wusste, dass er Peck an der Angel hatte, seine kleinen Köder eine nette Dame, da hatte er tatsächlich drauf angebissen. Die Dame hatte ihn das heimlich mitgeteilt. "So demnächst, wann und wo sehen wir noch! Dann war es das Smith und Co!", raunte er nun bereits wieder einmal zu vor schnell.

Decker war nun sehr überzeugt, dass er dieses Mal die Jungs bekommen würde. Er ahnte noch nicht, dass er selbst noch eine Menge Probleme bekommen würde. Face war immer noch etwas gereizt, weil ihn dieses Missgeschick passiert war. Murdock hatte ihn nun auch noch verhöhnt, damit war er besonders getroffen und reagierte leicht knatschig nun auf alle, die ihn nun ansprachen. Hannibal selber war nun wieder einmal voll in seinem Element und freute sich mal wieder, mit dem gewissen Etwas zu spielen zu können.

Decker sass nun inzwischen am Pc und versuchte nun Informationen über die Personen, die er zuletzt mit dem Team in Verbindung gesehen hatte, zu bekommen. Da schoss ihn die Idee durch den Kopf, er könnte ja einmal sich frühere Kunden des Teams raussuchen und dann diese erst einmal mit irgendwelchen Behauptungen erst einmal unter Schutz stellen, weil sie sich angeblich in einer akuten Gefahr sich befänden und dann einfach eine Annoce aufgeben, in deren Namen. Während er die nun irgendwo schützend verstecken würde, diese Menschen, würde er dann seine Leute dann bereitstehen haben und dann wenn das Team dann reagierte auf die Annoce, dann zuschnappen und dann wäre es nun endlich vorbei für diese Männer, dachte er nun befriedigt, während er nun die passende Person sich raussuchte.

Decker fand diese nun auch. Diese Lady hiess Laura Jenkinson. Eine nette Dame, bei der, Decker damals zu spät auftauchte und nur noch das A-Team verschwinden sah. "Ok? Laura Jenkinson! Bringt mir diese Dame her! So schnell, wie möglich und inziniert etwas für das A-Team dort und Sie, Crane, sie schreiben die beste Annocce weit und breit! Crane, sie geben die persönlich auf? Verstanden? Ich verlasse mich darauf, dass sie die Sache dort dann im Griff haben? Ok? Ach und damals also, ich fand ein Zettel bei der, der übrigens eigentlich an diese Dame gerichtet war, von John Smith höchstpersönlich. Sie weiss nichts davon? Smith hat ihr in vier bis fünf Worten, da ihr tatsächlich seine Liebe zu ihr gestanden, bevor er verschwand. Also, er hatte wohl etwas mit ihr und es scheinbar vor den eigenen Jungs seiner Truppe wohl gut verheimlichen können? Also, schalten wir diesen Mann nun endgültig nun endlich aus!", sagte er und grinste dabei teuflisch und vielsagend den Crane an.

Crane nickte nun und machte sich sofort an die Arbeit. Am selben Abend schlief Hannibal erst spät ein. Face war mit Murdock und B.A. in ein Zimmer verfrachtet worden. Face schien irgendwie etwas sauer auf Murdock immer noch zu seien und als B.A. ihn nun musterte, schien er nun sich genervt davon, wie ein kleiner Junge sich zu verhalten. "He, warum glotzt du mich so an? B.A. kümmere dich um deinen eigen Dreck, ja? Du und Murdock, ihr lasst mich bloss zufrieden? Nichts ist los? Ok?", fauchte er ihn an. "He,B.A. lasse den Spinner da doch, diese Mimose, sogar Billy würde ihn auslachen? He, sage mal meinst du B.A. sie ist schon vergeben? Ich sah keine Ring mehr also nicht einmal eine Freundschaftskette oder sowas?", fragte Murdock den Kumpanen. Derschütteltedenkopf. "Jetztistschlafenszeit?Ruhe allehier?ok?", knurrte er nun von den Verhalten seiner beiden streitenden Freunde nun gereitzt.

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vette Ltnd. Faceman

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